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Ich verstehe echt nicht, was sich die SPD dabei gedacht hat. Da war die Marketing Agentur wohl weniger einfallsreich. Die sollten sich ein Beispiel an “Die Partei” nehmen. Die Plakate gefallen mir alle sehr sehr gut.
Gruss und weiterhin viel Erfolg Achim!
[…] Apropos… leicht schräg war auch die Plakataktion der NRW-SPD, die als Siegerentwurf eine Currywurst […]
Ich finde es gelinde gesagt einen politisch-inhaltlichen Offenbarungseid, wenn eine Partei via Croud-Sourcing ein Plakat erstellen lässt. Die typischen ausgelutschten Klischees langweilen mich nur noch. Bayern = Brezel, Hamburg = Fischbrötchen usw. – großes Kino. Zumindest hat die Partei keine exorbitanten Agenturkosten zu tragen ….
Da dürftest du falsch liegen, Stephan. Die Aktion wurde als Kampagne von der Düsseldorfer Agentur BUTTER. entwickelt, die schon seit Jahren für die SPD arbeitet. Ziel der Aktion war nicht, umsonst eine Plakatidee samt Gestaltung zu bekommen, sondern potenzielle Wähler dazu anzuregen, sich mit Parteiinhalten zu beschäftigen, und der SPD ein kleines Stückchen vom großen Kuchen “Social Media Hippness” zu sichern. Hat meiner Meinung nach auch geklappt.
Dennoch wurde deutlich, dass der Agentur etwas die Erfahrung mit Facebook und Co. fehlte – das Voting auf Facebook widersprach den Nutzungsbedingungen von Facebook, was im Worst Case zu einer vollständigen Löschung der Hannelore Kraft Fanpage hätte führen können.
So richtig aussagekräftig wird das Plakat erst durch die neue SPD- Hintergrundfarbe.
Kirchenpurpur und die Arbeiter-Currywurst beißen sich irgendwie. Aber geht es im Wahlkampf überhaupt noch um Glaubwürdigkeit?
http://www.welt.de/kultur/article13755866/Mit-dem-Purpur-gibt-sich-die-SPD-die-Sieges-Farbe.html?wtmc=smo.twitter_a
Wahlplakate sind ein Mittel der Werbung und weder dazu gedacht, noch geeignet, eine tiefgründige politische Botschaft zu transportieren. Bei einem “McDonald’s 50m rechts”-Plakat erwartet auch keiner, dass die gesamte Speisekarte mitsamt Nährwertangaben aufgedruckt ist.
Die Assoziation Currywurst–>kleiner Mann, bodenständig, Arbeiter, …–>SPD hatte ich in der ersten Sekunde im Kopf. Dass das Foto nicht unbedingt appetitlich aussieht, liegt einfach daran, dass es realitätsnah ist, so sieht eine Currywurst von der Imbissbude eben aus.
Das Plakat erfüllt seinen Zweck und ich finde es sympathischer als die pseudo-seriösen, nichtssagenden Gesichter oder inhaltsleeren (Halb-)Sätze auf den meisten Wahlplakaten.