Conrad.de, einer der größten Elektronikartikel-Shops, erscheint in neuem Design und setzt beim Aufbau auf eine selten gewordene Frame-Lösung.
Der Auftritt ist (mir) von je her ein Rätsel. Nach dem Relaunch vielleicht noch mehr, als zuvor. Sicherlich, rein optisch wirkt der Shop nun vergleichsweise modern und die Abschwächung der Flächigkeit sowie die Aufhellung des Blautons fallen positiv auf. Ein neuer Stil für Angebotsmodule lassen den Shop in Kombination mit der verstärkten Sekundärfarbe Gelb fast schmissig erscheinen. Sogar eine neue Auszeichnungstypo (SlabSerife) wurde eingeführt. Es gibt Rollover- und Aktivzustände, die das Zurechtfinden erleichtern und auch der Brotkrumenpfad zeigt einem die Position innerhalb der Website.
Und dennoch wirft der Shop reichlich Fragen auf. Warum soviele verschachtelte Framesets? Hätte man nicht eine “echte”, einfache und reduzierte Hauptnavigation anlegen können, anstatt ALLES in einen horizontalen Balken zu packen? Zudem zweizeilig! Einen derart verschachtelten Shop findet sich nur schwer. Mit unter mischen sich auf einer Seite 3 bis 4 Tabellen, mit ebenso vielen Frames und einer unübersichtlichen Anzahl an Schriftklassen.
Ist im Jahre 2008 dies ein Shop, der sich den Bedürfnissen der Nutzer verschrieben hat? Mal von dem technischen Gebilde im Hintergrund abgesehen, kann solch ein Shop funktionieren? Ich bin gespannt, wie die Leser den Relaunch und den Auftritt an sich einschätzen und bewerten.
Der schwedische Auftritt ist noch im alten Stil, so dass man einen guten Vergleich zwischen vorher und nachher hat.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es funktioniert scheinbar. Ich kenne den einen oder anderen, der nicht viel Erfahrung im Internet hat, der kommt mit der Seite super zurecht (Ich selbst hingegen nicht so).
Ist im Jahre 2008 dies ein Shop, der sich den Bedürfnissen der Nutzer verschrieben hat? Ja. Allerdings einer speziellen. Dem Conrad-Kunden, der seit Ewigkeiten den Katalog bezieht. Dort ist die Kategorisierung nämlich ähnlich aufgebaut.
Dass man das ganze auf jeden Fall technisch anders hätte lösen können, ist auch Frage der Sicherheit (XSS) und der erzeugten Last auf den Servern. Aber das Thema hat Conrad scheinbar nicht.
Treffende Kritik. Ich bestelle da gelegentlich und die Framelösung nervt nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. Damit ich nicht immer vor und zurück springen muss, öffne ich alle für mich interessanten Produkte eine Übersichtsseite in neuen Tabs. Dann habe ich irgendwelche kastrierten Frames, in denen einiges nicht funktioniert.
Letztlich wurde hier nur ein bisschen an der Optik geschraubt. Im Hintergrund werkelt immer noch das veraltete Shopsystem von Pixelpark. Auch die Optik hat meines Erachtens eher verloren. Die Hauptnavigation mit mittelgrauem Text auf hellgrauem Hintergrund bei gruseliger Schriftart ist schlecht zu lesen. Die Startseite wirkt durch den neu hinzu gekommenen Text in der 3. Spalte noch unübersichtlicher. Die Mutation der Logofarbe von einem kräftigem, seriösem dunkelblau zu dem ausgewaschenem blassblau gefällt mit ebenfalls nicht. Soll wohl moderner wirken?
Ist bekannt wer das gemacht hat, oder haben die ihre eigenen Leute im Haus, die das “gestaltet” und umgesetzt haben?
Da fehlen einem ja fast die Worte. Die Produkte werden im Mediamarkt-Stil angepriesen, aber der Hammer ist der Quellcode. Frames und Tabellen zum Layouten, Navigationselemente werden von Grafiken dargestellt, Inline-Styles wohin das Auge blick und die auch noch teilweise falsch und zudem noch alles andere als valide. Grafiken ohne alt-Text, etc. etc. etc. Man kann nur hoffen das, dass keine professionelle Agentur war.
wow, das nenn ich mal einen rückschritt.
der alte shop (conrad.se übrigens, wer zufaul zum selbst überlegen ist) ist ca. 2003
der neue wohl irgendwo bei 1999
schlimm.
@ webstandart-team
Ich kann mich deinem Entsetzen anschließen :-o
Ich glaube nicht das dass eine Agentur erstellt hat! Es ist glaub eher ein internes Ding!
Kurz zur Seite: Navigation-Links: Ohne was zu machen habe ich auf einem 24″ Dell einen Scrollbalken… pures geframe wo man hinschaut!
Ach der wo das gemacht hat, hat ehrlich keine Augen im Kopf!
*kopfschüttel*
es ist ja schon fast alles gesagt worden zu dem Rückschritt, aber am besten von allen finde ich den Scroller in der Browser-Fussleiste… Vielleicht machen die ja mit Absicht auf Retro? Jeder andere bemüht sich um Usability, Standards und ein ansprechendes Design.
“Ich glaube nicht das dass eine Agentur erstellt hat! Es ist glaub eher ein internes Ding!”
Womit wir bei der selben Frage sind, die vor kurzem im Fontblog aufgetaucht ist …
“Kann von internen Abteilungen nur Mist kommen, oder woher kommt die Einschätzung?”
Ich denke das sich Conrad hier einfach auf ihre Zielgruppe konzentriert :-)
@aleksandar basara
Dein Bild von Agenturen ist ja noch recht “naiv”. Du glaubst garnicht was Agenturen alles für Seiten bauen *grußel*
Also den scrollenden Ticker unten in der Browserfußleiste finde ich großartig! Es fehlen nur noch ein Baustellenschild irgendwo auf der Seite und der exzessive Einsatz des [blink]-Tags.
Spaß beiseite, die Usabilitytest-Ergebnisse des Shops würde ich gern sehen.
Aus dem Impressum:
Produziert und betreut von
Conrad Electronic SE
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau
Vielleicht gibts demnäxt ein paar Stellenangebote aus der “IT-Abteilung”…
Ah voila:
Mediengestalter (m/w)
Mitarbeiterebene
Softwareentwickler (m/w)
Mitarbeiterebene
Der hätte dann viel Arbeit vor sich. Vor allem Überzeugungsarbeit. Haha. Nein danke
Kein Kommentar
hi, ich finde die Überlegung von .chris weiter oben ganz interessant: Hat diese offensichtliche Scheußlichkeit irgendwelchen Einfluss auf den Umsatz? Würden die mit einem super XHTML/CSS/semantisch fantastischen Shop mehr verkaufen?
Hat mich total geflasht… Finde ihn völlig überladen und fast unbrauchbar.
Ich glaube der erste Kommentar sagt alles. Das ist eine Internetseite für Menschen, die sich Fernsteuerboote und Alarmanlagen selbst bauen. Wer IT Komponenten dort kauft wird doch schon ausgelacht. Das ist ein Katalog-Versandhaus mit Filialen, die zum Teil an Karstadts/ Quelles der frühen 90er Jahre erinnern.
So gesehen ein geglückter Zeitreise Relaunch. Kunden, die über die Seite kaufen schreiben sich wohlmöglich auch die ungemein “handlichen” URLs auf Papier auf und sagen Email-Adressen mit dem Zusatz “aber alles klein schreiben” oder “ü dann mit ue”.
Die Frage nach der Agentur finde ich albern. Wen eine Seite technisch und optisch so schlecht ist, dass sie hier so einen Spooky Award bekommen könnte, dann heißt das nicht, dass da nicht doch eine “Agentur” für gearbeitet hat.
Sowohl im Bereich Standards und Technik als auch im Bereich Design wird immer noch mehr als 50% Schrott geliefert, weil der Kunde es kauft so einfach, und weil die Mitarbeiter nicht mit der Zeit gehen oder unwillig sind, sich weiterzubilden. Selbst die global player Agenturen hierzulande liefern keine valide (Flash) Seiten ab. Webstandards sind immer noch nerd stuff in Deutschland. Und leider überzeugen die Aufständischen nicht gerade optisch, um dagegen zu halten.
Da fehlen mir die Worte. Rückschritt pur und als Webshop regelrechht untauglich.
Ein Leuchtturm in der Ignoranz der Usability…
Dieser Shop ist unglaublich. Er ignoriert einfach alles, was sich in den letzten 10 Jahren an Usability und Internettechnologie entwickelt hat. Und da macht auch nichts, das die Farben und Fonts visuell entrümpelt wurden…
Weiß gar nicht was ihr habt, im Vergleich zu Bürklin (buerklin.com) macht Conrad sich gar nicht so schlecht ;) Auch Alternate hatte jahrelang ein Frameset, das war noch viel schlimmer. Überzeugen tun diese Firmen halt mit ihrer Produktpalette, die man so genau nicht beim x-beliebigen “Blöd Markt” findet.
Im Kreise der Mitbewerber sind mir bekannt:
https://www.reichelt.de/
https://www.pollin.de/
Scheint alles zielgruppenoptimiert zu sein ;-)
… aus eigener erfahrung hat es jedenfalls nicht funktioniert. ich habe die wenigen bestell/artikelsuchversuche schnell aufgegeben und geguckt ob icb die entsprechenden teile bei ebay/amazon finde. conrad jedenfalls hat mich vergrault mit dem design. und das neue ist nicht besser.
Der schon etwas angegraute Onlineshop ist noch schlechter geworden. Respekt.
Ich muss sagen, dass ich da selbst die schwedische Seite besser finde – immerhin verzichtet die wohl auf Frames..
Das “Popup Gewitter” vedient einen eigenen Award. Mehr geht nicht. ;)
Spass beiseite.
Ich verstehe die Argumente nicht, von wegen die Usability ist scheissegal, die “Conrad Kunden” kommen mit der Seite super zurecht. Das halte ich für ein Irrglaube.
Hallo Wassi,
also ich rede von agenturen die was taugen! Hab selber schon in welchen gearbeitet und auch schon im ausland bei einer intern.
Und das mit den Werbeagenturen geb ich dir recht! Ich glaube dies liegt aber eher an den Leuten die das in Auftrag geben und natürlich an den unfähigen Agenturen die die Aufträge bekommen.
Schönen Abend wünsch ich euch noch allen!
Nunja, die Sache ist doch ganz einfach:
Wer bei Conrad online einkaufen möchte, der tut das, der beißt sich dadurch, egal wie schlecht die Seite ist. Es ist unglaublich, wie belastbar und ausdauerfähig User sein können, die bei Conrad einkaufen wollen!
Ich würde an der Seite gerne mal Usabillity-Tests durchführen und diese live beobachten, das wäre ein Spaß.
Nein im ernst. Ich bin traurig. Geht doch nicht Leute, sowas. Ich geh schlafen …
Ich bin nicht schockiert. Habe kürzlich ganz andere Seiten gesehen. Ein selbsternannter Webdesigner präsentiert sich 2008 mit einer in Netobjects Fusion 5 gestalteten Seite, die so grausig ist, dass man das kaum in Worte fassen kann. Ein anderer selbst ernannter Webdesigner machts noch schlimmer Frames + alles als Grafik (auch Text!)
Im Grunde ist das aber überhaupt gar nichts gegen der Internetseite einer Nürnberger Blindenschule, die Techniken einsetzt, die selbst vor 10 Jahren schon veraltert waren. Von Barrierefreiheit keine Spur (Würde gerne wissen, wie schwer sich da einer mit screenreader/Braille tut)
Ach du lieber Himmel, mich haut’s ja fast von Stuhl. Abgesehen von der grottenschlechten Grafik, der mittelalterlichen Umsetzung dem fürchterlichen Gesamtbild sind aber die Hauptnavigationseinträge in Form von Bildern und die verwendete schlecht geglättete Schrift der absolute Knaller. Das KANN nur von den üblichen blinden IT-Vögeln kommen. Wenn das ein gelernter Designer “gestaltet” hat, verliere ich echt den Glauben an meine eigene Zunft ;-)
Mit das schlechteste, was ich seit Jahren gesehen habe. Das ist ja keine Hobby-Website sondern ein riesiger “professioneller” Shop. Klickt mal auf “Restposten”. Huiuiuiuiui.
Nachtrag: Vergrößert mal die Schrift! Huahuahua.
Ich finde der Shop ist, wie für große Online-Shops üblich, einfach völlig überladen. Man sieht das Produkt vor lauter Information gar nicht mehr. Die Emotionalität und die Vorfreude auf das Produkt gehen völlig verloren. Da sollte man erst mal 80% Inhalte rausnehmen und nur das Anzeigen, was notwendig ist. Die Ladezeiten sind auch nicht grade freundlich.
Fazit: Eher eine schlichte technische Lösung, die einem Versandlager gleicht und nicht viel mit einem modernen aufgeräumten Online-Shop zu tun hat. Interessant, dass die Seite drei OnlineStars 2007 gewonnen hat. Frage mich wo da die geniale Idee oder Umsetzung zu finden ist – riecht ja fast nach geklüngel :-)
https://www.notebooksbilliger.de/ macht es da wesentlich besser. Auch recht voll, bei der Masse an Angeboten wohl kaum zu vermeiden, aber dafür immer noch ansprechend und übersichtlich.
Total überladen; und mit dem Dropdown explodiert der Inhalt ja förmlich. Zudem finde ich die hässliche Browser-Scrollbar vom Frameset jetzt nun nicht wirklich anregend… Die Optik ist mir gleichgültig, was bringen gut gestaltete Einzelelemente wenn das Ganze einfach nur in einem großen Kuddelmuddel so derart da hingeknallt ist.
Ich dachte bislang, die Reichelt-Seite sei… nunja, speziell. Bei Conrad hatte ich noch nie geschaut. Aber wäh, wirkt wie ne mischung aus der Reichelt-Seite und der von Pearl (nein, bei letzteren bestellte ich noch nie, aber die Seite ist “witzig”)
Also mir gefällt die neue Seite besser als die Alte :)
Nicht Pixelpark, sondern das Softwarehaus aus Walldorf steckt da als Technik dahinter, wie man schön an der URL erkennen kann. Und die liefern schon auch ein vollständig anpassbares frontend mit aus. Das kann man schon frameless umbauen, wenn man will und viel Zeit und Geld hat. Wenn du das aber probierst, hast du eine Modifikation vorgenommen, die dich beim nächsten Update (und die kommen laufend) Unsummen kostet, weil du die Änderungen fast händisch nachpflegen darfst. Für Security usw. gibts dann natürlich auch keinen support mehr. Dafür bekommst du theoretisch eine super Integration mit deinem backend.
Nur aus Sicht der Geschäftsführung verstehe ich das nicht wirklich!
Vor ein paar Jahren waren Verfügbarkeitsprüfung, zentrale Preise, usw. noch ein Thema in der IT aber heute kann man sowas leicht mit offenen Schnittstellen realisieren und wenn man die Verluste an pot. Kunden rechnet, ist jede Shop-Lösung günstiger als das, erst Recht im B2C-Umfeld! Conrad ist IMHO der einzige der bisher versucht hat, diese Software im B2C-Bereich einzusetzen. Der alte Shop war auch schon die selbe Software und es wurden ja scheinbar Bestellungen darüber erzeugt.
In den letzten Jahren hat sich das www entwickelt, wie meine Vorredner schon bemerkt haben. Nur wird das trotzdem keiner abschalten, schliesslich wurden Millionen in diese System investiert und ganze IT-Abteilungen haben so eine Rechtfertigung für ihren Job. Wen interessieren da schon Design, Usability und Standards…
Man sollte sich nicht einfach so oberflächlich herablassend über die Optik äussern. Als Aussenstehender weißt man oft nicht, weshlab manche Dinge so sind, wie sie sind und meistens hats ja doch noch einen plausiblen Grund. Wer mal genau hinsieht, der merkt schnell, dass die schwedische Seite auf einer anderen Software basiert als der deutsche Shop. Das ist wohl sonst noch niemand aufgefallen. Der deutsche Shop scheint nur optisch überarbeitet worden zu sein, die Frames und Funktionalitäten sind die gleichen geblieben. Ich weiß nur, dass der Shop in einigen Tests nicht allzu schlecht abgeschnitten hat und alles andere ist wohl auch Geschmackssache. Ich finds besser, als zuvor – viel besser und ich denke, hier wird sicherlich noch einiges optimiert werden. Conrad gibts mittlerweile über 80 Jahre, die wissen auch schon, was sie tun, sonst gäb es ihn schon lange nicht mehr. Ich kann mir vorstellen, welche Backend-Prozesse dahinterhängen und dass es sicherlich ein “Mörderprojekt” wär, alles umzubauen. Horst hat das schon richtig erkannt – SAP ist nicht einfach, hat aber sicherlich seine Vorzüge, sonst hätte sich Conrad nie dafür entschieden. Wer weiß, vielleicht steigt Conrad doch noch um, aber das würde eben nicht von heut auf morgen gehen. Ich find mich darin gut zurecht :-D
Warum Frames dass die Auftragnehmer dass durchgeführt haben, naja
Inzwischen gibt es auch eine Conrad Microsite:
https://www.voller-ideen.de/
und die Agentur ist jetzt auch klar : Vasata Schröder bzw VS|ONLINE in Hamburg wars.
Quelle: Horizont.net (Top Story 05.08.2008)
Aus der W&V:
VS|ONLINE – ist eine Kooperation der Werbeagentur Vasata|Schröder und der Internetagentur sitegeist. Die Synergien der beiden Hamburger Agenturen ergeben ein Produkt: Erfolgreiche Markenführung im Internet.
Die sitegeist media solutions GmbH und Vasata|Schröder bleiben in der bisherigen Form erhalten. Die neugegründete VS Online positioniert sich als ideale Online-Agentur für Markenartikler.
ich glaub so werde ich nie wieder zum großen C zurückfinden (mal von den Preisen abgesehen).
salü
Auch wenn die Diskussion hier schon etwas älter ist, aber ihr dürft ab heute die Diskussion neu beginnen und den neuen Shop von Conrad Österreich bestaunen…
Hallo Dunes,
interessanter Hinweis. Musste ich mir mal gleich ansehen. Für Conrad echt mal ruhig und nicht mehr so ramschig. Von Reichelt und Pearl schlägt nun auch nix mehr durch. Diese Produkte find ich lustig platziert mit dem Scrolleffekt. Und wie ich die Diskussion so verfolgt hab, hatten die damals Frames, die sind jetzt passé, ist mir aufgefallen. Scheinbar denken die doch weiter und es wird noch…
Ciao
W.