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Buchvorstellung: Gutes Design für Leichte Sprache

Gutes Design für Leichte Sprache
Gutes Design für Leichte Sprache

Nachdem erst vor zwei Tagen hier im dt für leserlich.info, ein Leitfaden für inklusives Kommunikationsdesign, ein weiteres Mal eine Leseempfehlung ausgesprochen wurde, folgt nun die Vorstellung des kürzlich im Verlag Klinkhardt erschienenen Buches „Gutes Design für Leichte Sprache“. Auf dt-Leser wartet, in der Woche des inklusiven Kommunikationsdesigns, ein Gratisexemplar.

Gutes Design ist zugänglich und verständlich. Von einem zugänglichen Design profitieren alle Menschen, nicht nur jene mit kognitiver Beeinträchtigung, Lernschwierigkeiten oder Sehschwächen. Nicht zuletzt dank des von der Regierung vor drei Jahren verabschiedeten Barrierefreiheits­stärkungs­gesetzes (BFSG), das die Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zum Ziel hat und das für Produkte und Anwendungen gilt, die nach dem 28.06.2025 in den Verkehr gebracht werden, rücken die Themen Inklusivität, Barrierefreiheit und eben eine daran geknüpfte visuelle Gestaltung noch stärker in den Fokus.

In „Gutes Design für Leichte Sprache“ beschreiben die Designforscherin Sabina Sieghart (READSEARCH, UHasselt) und der Typograph und Dozent an der Typographischen Gesellschaft München Rudolf Paulus Gorbach gemeinsam mit 13 weiteren Autorïnnen ausführlich, wie barrierefreie Kommunikation gelingen kann, was inklusives Kommunikationsdesign im Kontext Leichte Sprache auszeichnet. Ein Studienbuch, das im November 2024 vom Verlag Klinkhardt veröffentlicht und innerhalb des „utb“-Lehrbuchprogramms erschienen ist.

Buchbeschreibung (Verlagstext):

Leichte Sprache ist ein Werkzeug der barrierefreien Kommunikation. Ausgehend von der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention hat ein gesellschaftliches Umdenken begonnen, das barrierefreie Kommunikation in vielen Fällen erfordert. Daher werden in Zukunft zahlreiche Medienprodukte wie Formulare, Informationsdrucksachen, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Websites und Apps mit oder in Leichter Sprache erscheinen.

Die DIN SPEC 33429 – Empfehlungen für deutsche Leichte Sprache formuliert sehr kompakt Richtlinien, um Texte in Leichte Sprache zu übersetzen, zu verfassen und Inhalte zu gestalten.

Das Buch hilft einerseits den Lehrenden und Studierenden, sich in die Materie einzuarbeiten, und gibt andererseits eine Anleitung für die praktische Anwendung. Die Herausgeber und einige der Autoren waren als Experten maßgeblich am Entstehungsprozess der DIN SPEC 33429 beteiligt.

Basisdaten zum Buch

Titel: Gutes Design für Leichte Sprache
Theorie und Praxis zur DIN SPEC 33429

Autoren: Sieghart, Sabina / Gorbach, Rudolf Paulus (Hg.)

Verlag Klinkhardt
272 Seiten, kartoniert, 100 farb. Abb.
ISBN 978-3-8252-6307-2
Preis 27,90 EUR

Mein persönlicher Eindruck

Das Thema ist so wichtig und aktuell – es hätte eine bessere Aufmachung verdient, eine Gestaltung, die den im Buch ausgesprochenen Empfehlungen tatsächlich entsprechen würde. Doch leider lassen Machart und Gestaltung inklusives, zugängliches Design in vielerlei Hinsicht vermissen.

Was schon deshalb bedauerlich ist, da der Titel in einer Lehrbuchreihe erschienen ist und einen damit verbundenen Anspruch formuliert. Einen Anspruch, dem die von insgesamt 15 Autoren verfassten Beiträge vollends gerecht werden – die Texte selbst sind fundiert, informativ und verständlich. Die Aufmachung des Buches hingegen steht im Widerspruch zu den Prinzipien eines guten, zugänglichen, barrierefreien/-armen Designs. Im Hinblick auf das im Buch eingegangene Themenfeld ist dies besonders schade, vielleicht sogar ärgerlich, eben da es sich gezielt an Studierende wendet.

Die verminderte Zugänglichkeit beginnt beim Seitenformat, das einen Bundsteg (innen) von gerade einmal ca. 13 mm und einen vergleichsweise sehr breiten Außensteg von 55 mm vorsieht. Was dazu führt, dass ein erheblicher Bereich der Texte auf gewölbtem Papier weit innen dargestellt ist, was bekanntlich das Schriftbild verzerrt und je nach Lichtsituation zudem einen unterschiedlich großen Schattenwurf verursacht. Texte auf Flächen im Bereich des Bundes sind somit bedingt bzw. schwer zugänglich – dies betrifft in etwa 15 bis 20 Prozent der Textmenge. Von dieser Barriere betroffen ist freilich die gedruckte Ausgabe, nicht das eBook.

Auch zu geringe Kontraste von Textfarbe zu Hintergrundfarbe sorgen für eine verminderte Zugänglichkeit, wie bereits das Buchcover dokumentiert. Hier sorgt der Kontrast von blauem Text (#2c2e35) auf rotem Untergrund (#ee2915)  für ein unzureichendes Kontrastverhältnis von 3.20:1 (WCAG). Auch im Innenteil, wo teilweise braunrote Buchstaben auf graublauem Untergrund platziert sind, ist das Kontrastverhältnis nicht immer ideal oder sogar unzureichend, gemessen an geltenden Richtlinien, auf die im Buch ja auch inhaltlich eingegangen werden!

In Schaubildern und grafischen Darstellungen, Beispiel „Taxonomie der Lesemethoden“, sind Bezeichnungen teilweise um 90 Grad gekippt (siehe Foto). Ein Buch erst drehen zu müssen, um den Text lesen zu können, ist schon bei Lesen eines gedruckten Werkes umständlich, bei einem eBook, das an einem Desktop-PC oder Notebook gelesen wird, ist das Lesen besonders mühsam. In dem genannten Schaubild kreuzen zudem mehrere Bezugslinien Wörter – einige Buchstaben werden auf diese Weise unlesbar. Gutes, verständliches, zugängliches Informationsdesign sieht anders aus. Die Gestaltung verhindert, dass Lesevergnügen aufkommt.

Auch der Umstand, dass in Versalien gesetzte Texte und Wörter sich schlechter lesen lassen als jene in Gemischtschreibweise (siehe Infoseite „Schreibweise“ auf leserlich.info), fand bei der Gestaltung dieses Buches keine Berücksichtigung, beziehungsweise nicht in dem Thema erforderlichen notwendigen Maße.

Die verminderte Zugänglichkeit des Inhaltes ist sowohl an die individuelle Gestaltung dieses Buches wie auch an die Gestaltung der „utb“-Lehrbuchreihe insgesamt gebunden. „utb“ ist eine Marke, die seit 1970 besteht, unter der 19 Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein gemeinsames Lehrbuchprogramm veröffentlichen. Von Seiten der Verlage werden die roten Bücher als „Lehrbuch-Klassiker“ bezeichnet. Ein Klassiker, dem eine Auffrischung, eine zeitgemäßere, eben zugänglichere Buchgestaltung gut stehen würde, unabhängig vom jeweiligen Thema. Denn, wie eingangs geschrieben: von einem zugänglichen Design profitieren alle Menschen.

Da weder im Rahmen des Klappentextes noch innerhalb der Beschreibung des Buchinhaltes auf einschlägigen Onlineshops und Buchversendern erwähnt wird, dass mehr als lediglich zwei Autoren an diesem Lehrbuch mitgewirkt haben, möchte ich diese nachfolgend nennen: Albert-Jan Pool, Anna Kornbrodt, Ann Bessemans, Antonia Cornelius
Bettina M. Bock, Birgit Walter, Bjorn Rohles, Boris Kochan (Geleitwort), Hans Neumair, Juliane Wenzl, Jürgen Spitzmüller, Martin Tiefenthaler, Rudolf Paulus Gorbach, Sabina Sieghart, Verena Reinhardt, Wolf Kamm.

Ungeachtet der beschriebenen Eigenschaften bezüglich Gestaltung und Beschaffenheit, die aus meiner Sicht insbesondere in diesem Kontext erhebliche Mängel darstellen, sind die Beiträge unbedingt lesenswert. Allerdings hätte ich mir gerade bei diesem Thema deutlich mehr Fingerspitzengefühl bei der Realisierung des Buches gewünscht, vor allem eine konsequente Umsetzung der guten und sinnvollen Empfehlungen. Die Einbindung in die „utb“-Markenwelt und die teilweise Übernahme der damit einhergehenden Designvorgaben stellen Barrieren dar, die, wie ich meine, aufgelöst gehören.

Übrigens: die genannte DIN SPEC 33429:2023-04 (Entwurf) „Empfehlungen für Deutsche Leichte Sprache“ kann kostenlos (nach Registrierung) unter dinmedia.de heruntergeladen werden.

Verlosung

Für dt-Leser steht ein Gratis-Exemplar bereit (mein Ansichtsexemplar). Schreibe bis zum 18. Dezember 20:00 Uhr in einem Kommentar, weshalb Du Dich gerne mit den im Buch besprochenen Themen näher beschäftigen möchtest.

An der Verlosung teilnehmen können alle dt-Leser. dt-Leser mit einer Mitgliedschaft, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine drei mal höhere Gewinnchance. Hinweis: Leser, die mehrfach kommentieren, etwa auch unter Verwendung unterschiedlicher Mail-Adressen, werden von der Verlosung ausgeschlossen.

Dieser Beitrag hat 18 Kommentare

  1. Ich ergänze: Das PDF des Buches besteht nicht den PAC-Test. Obwohl es ein Kapitel gibt, wo beschrieben wird, was zu tun ist, um die Kriterien nach PDF/UA und/oder WCAG zu erfüllen.

  2. Ich werde demnächst eine Vereins-Website überarbeiten, vor dem Hintergrund habe ich mich schon sehr über den Hinweis auf leserlich.info gefreut und das Buch wäre sicherlich eine weitere gute Informationsquelle, das mir die Augen öffnen kann für bisher nicht bedachte Aspekte.

    PS: Dein Blockquote kommt nur auf ein Kontrastverhältnis von 2,8:1.

  3. Spannend – ohne das Buch in der Hand gehabt zu haben, war ich aus gestalterischer Sicht bereits bei der Ankündigung etwas enttäuscht, da ich andere UTB-Bücher kenne und besitze. Deine Gedanken hierzu schlagen genau in diese Kerbe und als Gestalter kann ich ebenfalls nicht so ganz verstehen, wie ein so wichtiges Buch die Chance verstreichen lässt, die guten Inhalte auch in eine gute und vor allem angemessene Form zu gießen … Dennoch, und weil ich den Großteil der Autor:innen kenne, unterstelle ich dem Buch sehr gut aufbereitete und hilfreiche Inhalte zu meinem Herzensthema Typografie und würde mich sehr über ein Exemplar freuen.

  4. Seit meiner Jugend arbeite ich als Gestalter, aber seit mittlerweile 6 Jahren bin ich vor allem Lehrer. Ob Arbeitsblätter oder Präsentation – Gestaltung spielt in unserem Beruf eine große Rolle, denn es kann lernen vereinfachen. Das gilt vor allem in leistungsheterogenen Umfeldern, in denen verschiedene Förderschwerpunkte innerhalb einer Lerngruppe normal sind. Dieses Buch wäre also nicht nur ein Gewinn für mich, sondern vor allem für unser Kollegium, mit dem ich es dringlich teilen würde.

  5. Auch in der Verwaltung ist das Thema Kommunikationsdesign und Barrierearmut ein großes Thema. Jede Publikation wird immer einer Barrierefreiheitsprüfung unterzogen. Auch die Homepages müssen so gestaltet werden. Wir erarbeiten derzeit eine größere Publikation, da kommt die Buchvorstellung gerade zur rechten Zeit.

  6. Ich betreue auf der Arbeit eine Website, der wir bald Leichte Sprache als mehrsprachige zweite Option ergänzen wollen, da es sich dabei um ein Angebot für Menschen mit Behinderung handelt. Einen allgemeinen Leitfaden für Verbesserungen abseits des textlichen Inhalts zu haben, wäre schon spannend und hilfreich.

  7. **********************************

    Herzlichen Dank an all fürs Mitmachen!
    Ich habe soeben die Verlosung vorgenommen.

    Über ein Gratisexemplar „Gutes Design für Leichte Sprache“ freuen darf sich…

    koni

    Herzlichen Glückwunsch!
    Eine entsprechende Mail geht im Anschluss an Dich raus.

    **********************************

  8. Hallo Achim,

    vielen Dank für deine fundierte Buchbesprechung, die ich wie immer mit großem Interesse lese – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für dieses Engagement!

    Auch ich habe mich intensiv mit der Print-Ausgabe des Buches auseinandergesetzt und dazu für die Typographische Gesellschaft München e.V. eine Rezension versucht. Vielleicht ist ein Blick darauf und auf die weiteren Abbildungen für deine Lesenden interessant: https://tgm-online.de/blog/gutes-design-leichte-sprache.

    Folgendes möchte ich noch anmerken: Die von dir erwähnten Versalien konnte ich weder im Mengentext, noch in den Überschriften oder Verzeichnissen entdecken. Der „gerade einmal ca. 130 mm“ breite Bundsteg (ich messe 15 mm – möglicherweise ein Tippfehler?) erscheint mir in Relation zur Gesamtbreite von 170 mm noch angemessen. Ich finde die Abbildungen zeigen im Gesamtkontext, dass die Gestaltung insgesamt funktioniert.

    Das utb-Layout mag auf den ersten Blick begrenzend wirken. Die Entscheidung für den Klinkhardt-Verlag bietet aber die Chance, Design-Expertise auch in ein akademisches Umfeld zu tragen. Satztechnisch und mikrotypografisch wurde meiner Ansicht nach das Maximum aus den (vermutlichen) Vorgaben herausgeholt.

    „Don’t judge a book by its cover“: Die Perspektiven der 14 Autor:innen mögen zu einer gewissen Uneinheitlichkeit führen, doch genau darin sehe ich eine Stärke des Werks. Die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung und die inhaltliche Tiefe machen das Buch besonders wertvoll. Solche Publikationen wünsche ich mir häufiger und hoffe, dass dieses Werk eine breite Verbreitung findet.

    Beste Neujahrs-Grüße,
    Michi

    1. Dank Dir Michi.

      In Versalien gesetzte Bezeichnungen sind beispielsweise in der von mir im Beitrag erwähnten Grafik Taxonomie der Lesemethoden enthalten, in sehr kleiner Schriftgröße, wodurch die Bezeichnungen nochmals schwerer zu lesen sind.

      Zum Bundsteg: Die 130 Millimeter sind kein Tippfehler [Edit 02.01.2025, 18:10 Uhr: siehe nachfolgender Kommentar von mir]. Ich habe diesen Wert in der Mitte des Buches (mit entsprechend gewölbten Seiten) mit einem Typometer gemessen. Bei einer nochmaligen Messung, diesmal einer Seite der PDF-Version am Bildschirm, komme ich auf 146 mm. Dies scheint das dem Druck zugrundeliegende ungefähre Maß zu sein. Die Wölbung der Seiten bedingt allerdings bekanntlich, dass der Bundsteg schmaler wirkt als er ist. Die Maße von Satzspiegel und Stegen beziehen sich bei einem Buch nicht allein auf die Seitengröße, in diesem Fall 170x240mm, sie stehen auch in Relation zur Anzahl der Seiten. Je mehr Seiten, desto dicker das Buch, desto größer sollte der Bundsteg sein. Bei einem dünnen Paperback im Format 170x240mm (etwa bis 100 Seiten) mögen 150 Millimeter (je nach Grammatur) noch in Ordnung sein. Doch das Buch hat 272 Seiten. Schon allein deshalb müsste der Bundsteg angehoben werden, um gängigen Empfehlungen für Satzspiegel-Konstruktionen zu entsprechen. Im Hinblick auf das Thema „gutes Design“ (für Leichte Sprache) wäre meines Erachtens eine darüber hinaus gehende zusätzliche Anhebung der Bundstegbreite sinnvoll. So oder so, ob nun 150mm oder 130mm breit: der Bundsteg ist vergleichsweise sehr schmal. Zu schmal, meiner Ansicht nach.

      Generell wird empfohlen, bei doppelseitigen Dokumenten den Außensteg ungefähr doppelt so breit anzulegen wie den Bundsteg. Im betreffenden Fall ist der Außensteg allerdings fast vier mal so breit wie der Bundsteg (Verhältnis 1,0 zu 3,7), siehe Grafik. Ein solches Verhältnis ist völlig unüblich. Im Hinblick auf das Thema halte ich die Gestaltung für problematisch und ganz und gar nicht funktional und auf Lesbarkeit hin ausgerichtet, wie es in Deiner Rezension heißt. Du schreibst fairerweise selbst, dass Deine Kritik nicht ganz unvoreingenommen sei.

      Ich denke wir stimmen darüber ein, dass das Buch aus fachlicher Sicht überzeugt und die Textbeiträge absolut lesenswert sind. Die Qualität der Beiträge der Autoren hätte eine andere Aufmachung und Buchgestaltung verdient gehabt.

  9. Danke für deine schnelle und ausführliche Rückmeldung, Achim.

    Die von dir angesprochene Verwendung der Versalien findet sich tatsächlich in der erwähnten Abbildung – der einzigen dieser Art im Buch. Zunächst ging ich davon aus, dein Hinweis beziehe sich auf „richtige“ Texte.

    Bei den 130 mm Bundsteg vermute ich weiterhin einen Tippfehler – es sind eher 13 mm. Zudem gehört die Marginalspalte nicht zum Außensteg. Aus meiner Sicht steigern solche Marginalien durch den zusätzlichen Weißraum und die ergänzenden Informationen die Lesbarkeit – ähnlich wie in Büchern von Kupferschmid („Buchstaben kommen selten allein“), Bringhurst („Elements of Typographic Style“) oder Unger („Wie man’s liest“). Textzeilen in voller Seitenbreite wären bei gleichbleibendem Schriftgrad aus meiner Sicht weniger lesefreundlich. Man müsste in diesem Fall zur Optimierung vermutlich noch stärker vom Reihenlayout abweichen.

    Über die fachliche Qualität und den Wert der Beiträge sind wir uns einig. Die Einhaltung des Reihenlayouts sehe ich pragmatisch als formale Notwendigkeit, jedoch nicht als entscheidendes Kriterium – und weniger kritisch als du. Ich respektiere jedoch, wenn wir das unterschiedlich Einschätzen.

    1. Die Angabe „130 mm“ bezogen auf den Bundsteg war kein Tippfehler, es war ein Gedankenfehler. Natürlich muss es 13 mm heißen. Im Beitrag habe ich dies korrigiert.
      Dank Dir fürs nochmalige Nachhaken Michi!

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