Die Macht, die von Bildern ausgeht, dürfte jedem Kreativen bekannt sein. Mit Hilfe eines guten Fotos lässt sich in nur wenigen Sekunden eine Geschichte erzählen, für die es ansonsten viele Seiten Text bedarf. Wir glauben nur das, was wir selbst und mit eigenen Augen gesehen haben, zumindest redensartlich. Unsere Augen sind derart empfänglich für visuelle Reize, dass dieser Sinneseindruck sogar andere Sinne „vernebelt“ und wir uns von dem Gesehenen selbst dann verführen lassen, obwohl offenkundig ein Bild nicht die ganze Wahrheit dokumentiert, wie etwa im Bereich der Lebensmittelverpackung, siehe Werbung versus Realität.
Bilder stimulieren unsere Sinne und berühren uns dort, wo wir Menschen am leichtesten zu packen sind, auch für Werbebotschaften. Während in der Werbung die Wirkungsweise von Bildern seit Jahrzehnten* eine wichtige Rolle spielt und großer Aufwand in Bezug auf die Erstellung einzigartiger Bildwelten betrieben wird, gibt es in Bezug auf die Außendarstellung von Unternehmen nach wie vor erheblichen Handlungsbedarf, findet zumindest Prof. Dr. Dieter Herbst, der in seinem Buch: „Bilder, die ins Herz treffen“ das Potenzial aufzeigt, über das Pressefotos respektive PR-Bilder aus seiner Sicht verfügen und weshalb sich die Investition in professionelles Bildmaterial nicht nur für große Unternehmen auszahlt. Im dt stelle ich das Buch vor. Zwei Exemplare stehen zudem im Rahmen einer Verlosung zur Verfügung.
Bilder sollen emotional ansprechen, das lernt man als Kreativer sehr früh. Warum das allerdings so ist und weshalb emotional aufgeladene Motive in der Werbung und in PR-Bildern, etwa innerhalb der Unternehmensliteratur, so wichtig sind, darüber schreibt Herbst in seinem Buch. Der Leser erfährt, wie unser Gehirn arbeitet und die Art und Weise, wie wir Bilder auswählen, aufnehmen, verarbeiten und speichern. Prof. Dr. Herbst ist unter anderem Honorarprofessor und Leiter des Studiengangs „Leadership in Digitaler Kommunikation“ der Universität der Künste Berlin. 2011 wurde er zum Professor des Jahres gewählt. Als Geschäftsführer der source1 networks GmbH berät er nationale und internationale Firmen im Bereich der Unternehmenskommunikation.
Die Realität sieht meist ganz anders aus, als es uns so manch ein Foto vorzumachen versucht. Mittlerweile wissen das nicht nur Photoshop-Profis, sondern auch Lieschen Müller, was freilich unserer Empfänglichkeit für Bildbotschaften kaum einen Abbruch getan hat. Nach wie vor lassen wir uns nur allzu gerne visuell verführen. Herbst formuliert dies sehr treffend: „Wir sehen viel schlechter als wir glauben, merken es aber nicht.“
Das Buch versteht sich nicht als Bildschule, sondern baut auf derlei Erkenntnissen auf, um auf auf die Aspekte einzugehen, „die speziell für wirkungsvolle PR und Pressebilder wichtig sind“, wie es im Buch einleitend heißt. Im Rahmen des dt-Artikels: „Die Bildsprache von Apple“ verweise ich bereits auf das Buch von Dieter Georg Herbst, in dem ich viele meiner Beobachtungen bestätigt und fundiert begründet finde. Ohne zwar direkt auf das Beispiel Apple einzugehen, vermittelt das Buch dennoch sehr anschaulich, wie Bildsprache und Kommunikation zu Erfolgsgaranten werden können. Heutzutage siegt, so Herbst, wer am besten kommuniziert und nicht, wer das das beste Produkt hat.
Oftmals reicht ein veränderter Ausschnitt, um einer unverfänglichen Situation eine scheinbar andere Wahrheit zu entlocken. Ganz zu schweigen von Retusche-Eingriffen, bei denen gezielt das Dargestellte verändert wird, um einen besonderen Effekt zu erzielen oder um einen anderen Eindruck zu erzielen. Die wegretuschierte Rolex-Uhr des ehemaligen Siemens-Managers Klaus Kleinfeld ist freilich ein besonders skurriles Beispiel dafür, dass die Bedeutung von PR-Bildern nach wie vor unterschätzt wird. Zugegebenermaßen ist dies ein Beispiel, das mit dem Buch nur indirekt in Verbindung steht, nämlich weil es mir in diesem Zusammenhang spontan einfällt. Mit Bildmanipulation hat das Buch nur entfernt etwas zu tun, viel mehr widmet es sich der Frage, nach welchen Prinzipien PR-Bilder wirken und wie diese gestaltet sein sollten.
Das Buch verdeutlicht, dass es für Unternehmen entscheidend ist, authentisch und wirklich eigenständig aufzutreten. Viele geben lediglich vor, dass sie dies seien. Das verwendete Bildmaterial spricht allerdings oftmals eine andere Sprache und entlarvt den vollmundig formulierten Pressetext. Statt auf immer gleiches (billiges) Stock-Material zurückzugreifen, rät Herbst den Unternehmen, Gesicht zu zeigen und die eigenen Mitarbeiter einzubinden. Will ein Unternehmen aus der Masse hervorstechen, bedarf es einer einprägsamen und identitätsstiftenden Bildsprache. Als positives Beispiel nennt Herbst hierfür im Buch etwa die Telekommunikationsmarke O², deren blaufarbene Unterwasser-Motive seiner Ansicht nach über ein hohes Maß an Wiedererkennbarkeit verfügen.
Der Leser erfährt zudem viel Lehrreiches aus dem Bereich der Forschung, etwa dass 90 Prozent des Sehens auf der Arbeit des Gehirns beruhen und nicht auf der Leistung der Augen; auch, dass Fotos, die dem Betrachter zu viele Rätsel aufgeben, in der Werbung meist nicht funktionieren. Darüber hinaus hält das Buch zahlreiche praktische Checklisten parat, die dabei hilfreich sind, Bilder auszuwählen und zu beurteilen.
Das Buch kann ein wichtiger Impulsgeber sein, die eigene fotografische Arbeit wie auch die eigene Außendarstellung zu hinterfragen. Schon allein deshalb würde ich das Buch jedem Designer und Fotografen empfehlen, ebenso Akteuren im Bereich der Unternehmenskommunikation.
Die Eckdaten zum Buch
Bilder, die ins Herz treffen
Pressefotos gestalten, PR-Bilder auswählen
208 Seiten, Hardcover
Erschienen: im Viola Falkenberg Verlag (zum Verlag), April 2012
43 sw-/12 Farbfotos
ISBN 978-3-937822-49-5
pdf-Leseprobe
ePaper-Leseprobe
Preis: 26,90 Euro
Amazon.de, Buch.de
Wer ein Exemplar sein Eigen nennen möchte, heftet bis zum 30.08.2012, 22.00 Uhr einen Kommentar an diesen Artikel, der einen Link zu einer thematisch passenden Seite beinhaltet. Das kann ein interessanter Artikel sein, eine Bildanalyse, der favorisierte Fotoblog oder ein Foto, das man aus einem bestimmte Grund besonders faszinierend findet (Grund nennen!). Ich bin gespannt.
* Der Satz: „One Picture is worth the thousand words“ wurde bereits 1927 vom Engländer Fred R. Barnard innerhalb einer Anzeigenveröffentlichung geäußert.
Seit ich das Buchprojekt vor Veröffentlichung von einer Bücherfrau aus dem Gerstenberg Verlag vorgestellt bekam, verschenke ich es gerne an alle, die Reisen mit den Augen gut gebrauchen können. Warum es unter “Kinderbücher” stehen muss ist mir ein Rätsel. Von Seite zu Seite spinnt sich ein Faden von Bild zu Bild, den es zu entdecken gilt. Die Nachauflage ist in Vorbereitung :-)
» » » Die Ganze Welt
ein episches Bild, dessen gesamter Bildaufbau, Akteure, etc. fast schon surreal wirken. Character posing für ein neues Weltuntergangsdrama:
o.g. kann ich nur zustimmen. daher mein favorite analog unbedingt gesehen zu haben bis 23.9.
https://www.berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/gropiusbau/programm_mgb/veranstaltungsdetail_mgb_ausstellungen_19926.php
Das Buch hattest Du ja schon mal empfohlen: das interessiert mich schon sehr.
Hier beschreibt ein Fotograf, wie er versucht emotionen einzufangen: https://www.stevehuffphoto.com/2010/08/20/how-to-capture-emotion-and-feeling-in-your-photographs/
Sehr interessantes Thema, gerade weil mich Fotografie sehr interessiert. Mir dient oft der Fotoblog We Heart It als Inspiration und Launeheber. Manche Bilder sind kitschig, schön sind aber eigentlich immer die warmen Farben der Fotos.
Eine schöne Bildkritik.
Unter dem Menüpunkt Bildkritik finden sich noch zahlreiche weitere.
Heute über Facebook entdeckt… Ein Blog mit intensiven Fotos die mich (auch aus ganz persönlichen Gründen) sehr tief berühren. Eine sehr einfühlsame Dokumentation eines Sohnes über die letzten 3 Jahre des an Alzheimer erkrankten Vaters…
Starke Emotionen in einer bewegenden Bilderreihe!
dayswithmyfather
Geschichten werden erzählt und die Vorstellungskraft macht ein Bild daraus.
Aber durch Bilder werden Geschichten erzählt und vermitteln Emotionen.
Mein Favorit: World Press Photo
Schon lange aber auch heute noch ein Kollektiv herausragender Fotografen mit herausragenden Fotografien: magnumphotos.com/
Dahinter verbergen sich Menschen mit einer unfassbaren Begeistung für die Fotografie als Medium der Geschichten.
Gerade in diesem Bereich das Bewusstsein und die Sinne zu schärfen, um der Oberfläche nicht auf den Leim zu gehen, halte ich für sehr wichtig. Darum empfehle ich ein Standardwerk über die Wirkung von Photographie: Die helle Kammer, von Roland Barthes. https://www.lustauflesen.de/2010/barthes.shtml
Ich fand übrigens schon das letzte Buch von Dieter Georg Herbst „Corporate Imagery“ anregend und hilfreich! Und freu mich jetzt auf das neue.
https://photogenx.net
A voice for voiceless. Menschen auf der ganzen Welt eine Stimme geben, durch Bilder.
Hinter diesen Projekten verbergen sich Menschen mit einer wirklich Begabung für Fotografie und dazu noch mit einer Leidenschaft für unterdrückte und überhörte Menschen.
Empfehle boston.com/bigpicture. Kleine Bildserien mit unglaublicher Ausdruckskraft.
einer meiner lieblingsfotografen!
https://denisignatov.de/
Mein Lieblingsfotograf ist Senol Zorlu. Seine Seite scheint aber nicht aktiv zu sein:
https://egofoto.net/
Er beleuchtet mit seinen Fotos den afrikanischen Kontinent samt Leuten, Landschaften und die sozialen Abgründe.
https://lens.blogs.nytimes.com
Dort schaue ich gerne rein :)
https://m.whitehouse.gov/photos-and-video/photogallery/august-2012-photo-day
Die Art und weise, in der das Weiße Haus mit Photoinszenierung umgeht, fasziniert mich immer wieder. Sowohl die Qualität als auch die Menge hochwertiger Fotos, mit denen versucht wird, dem Präsidenten eine menschliche Seite zu geben, ist nicht mit Deutschland vergleichbar.
https://www.behance.net/gallery/Your-beautiful-eyes/428809 faszinierende sicht der sicht!
Design Blog über gutes Design, Fotografie, Typografie und Inspiration: https://www.fwlook.de
Mein Lieblingsblog wenn es um gute Photrografie und Ispiration für meine eigene photografische Arbeit geht :
kwerfeldein.de
Prägnante Portraits mit dem etwas anderen Blick ins Innere… https://franzifoto.de/
https://photoshopfail.net/
Dieser Blog sammelt schlimme Photoshop-Patzer
Hab eben gesehen, dass mein mir sofort in den Sinn gekommenderer Link bereits gepostet wurde. Ist aber hoffentlich nicht weiter tragisch und unterstreicht die Einzigartigkeit dieser Seite, wie gesagt ist sie mir sofort eingefallen und sie passt meiner Meinung nach super zum Thema des Buches, deshalb erlaube ich mir den Link ebenfalls zu posten.
https://www.boston.com/bigpicture/
Meiner Meinung nach eine Sammlung genau solcher, gelungener PR-Bilder, allerdings nicht langweilig und unkenntlich klein wie auf den meisten Nachrichtenseiten und Portalen, sondern richtig schön groß, meist mit erklärendem Text, allerdings mit klarem Augenmerk auf der entsprechenden Fotografie.
[…] Rezension Designtagebuch.de […]
[…] der Website Designtagebuch.de gibt es eine Rezension meines Buches “Bilder, die ins Herz […]
https://500px.com/photo/3895083
Fantastische Details und eine tolle Umsetzung.
Ich habe mich für die Serie “Stierkampf” von Florian Luxenburger entschieden. Hier wird auf eindrückliche Weise die Faszination und der Wahnsinn solcher Events gezeigt.
“STIERKAMPF” von Florian Luxenburger
Ich habe die Ausstellung “World Press Award 2012” in Berlin gesehen und war von dem Gewinnerbild sehr berührt.
Das ganze Leid in Großformat zu sehen hat mir wieder einmal gezeigt, wie gut es mir/uns geht.
Pressebild des Jahres 2012
Diesr Blog bringen mich immer zum lachen – Bild und Titel haben echt etwas wunderbar lustiges an sich.
https://fotostudenten.de/index.php?id=37
Hier wird sehr gute Arbeit geleistet, wie ich finde und die Arbeiten der Studenten beeindrucken immer wieder! Auch das LUMIX Festival sei hier erwähnt. Spitzen Fotojournalismus in Hannover (leider dieses Jahr schon vorbei).
Schöne Beispiele dafür, wie sich unser Auge trügen kann finden sich hier.
Tiere und Kindchenschema ziehen immer :)
Also wenn das nicht ins Herz trifft, weiß ich auch nicht: https://files-cdn.formspring.me/photos/20111220/n4ef10817acd9b.jpg
“Heutzutage siegt, so Herbst, wer am besten kommuniziert und nicht, wer das das beste Produkt hat.”
Das mag kurz- bis mittelfristig so sein, ich in dieser Reihenfolge ist es aber keine gute Empfehlung.
Es sein denn, man will die Welt noch etwas schlechter machen.
Da möchte ich doch direkt mal ein Foto einwerfen welches ich vor einigen Tagen in Cuxhaven geschossen und inzwischen in meiner Wohnung hängen habe. Es ist das erste Foto ganz oben: https://www.phil-porter.de/meerjungfrau.php
Es weckt in mir viele Erinnerungen, da meine Eltern früher mit mir die Nordsee besucht haben und ich die Stille als sehr geheimnisvoll und inspirierend empfunden habe. Jahre später entstanden dann die Aufnahmen.
Würde mich freuen das Buch zu gewinnen!
Vielen Dank für den tollen Buchtipp! Ich beschäftige mich wissenschaftlich mit der Wirkung von Werbe- und Wahlplakaten und würde deshalb diese vier Links empfehlen, in denen es um Studienergebnisse zur (visuellen) Wirkung von Werbe- und Wahlplakaten geht:
https://www.pro-media.org/download/VISATT-Analyse.pdf
https://www.epamedia.at/websites/web_9_5/docs/artikel_wie_wirken_plakate.pdf
https://komm.uni-hohenheim.de/uploads/media/Plakat-Studie_S21_01.pdf
https://www.uni-hohenheim.de/fileadmin/einrichtungen/komm/PDFs/Komm/Publikationen/Plakat-Studie_LTW_BW_2011.pdf
Ich würde es ein Fotoblog nennen, da der Autor selbst Fotograf ist und hier vorwiegend seine fotografierten Erlebnisse teilt. Beispielsweise im letzten Artikel über die Geisterstadt im brandenburger Wald:
“Militärruine Vogelsang” auf hochoben
Bilder die ins Herz treffen:
Ich möchte an dieser Stelle sowohl den Blog als auch die packende Fotoserie “End times” von Jill Greenberg weitergeben: https://lookslikegooddesign.com/crying-children-jill-greenberg/
Wenn die nicht ins Herz trifft…
https://www.newyorker.com/online/blogs/photobooth/#slide_ss_0=1
weil ich dort die Herzen sehe
[…] Ansprechende Bilder, gute Anmutung, visuelle Geschichten – all das taucht in Empfehlungen für eine erfolgreiche Webseite immer wieder aus. Klar, das trifft auch auf Produktfotos zu. Doch das mehr an gutem Content braucht auch dort mehr Visuelles. Bilder, die ins Herz treffen erklärt ausführlich wie man Pressefotos gestaltet und auswählt. Der Wert von professionellem Bildmaterial wird eben so vor Augen geführt wie die Wirkprinzipien von PR-Bildern. Das ist angewandte Bildschule.| Quelle: designtagebuch. […]
Henri Cartier-Bresson verstand es wie kein Anderer Bilder zu machen, die berühren. Beeindruckt haben mich vor allem seine Interviews:
https://www.youtube.com/watch?v=r6l09YEeEpI
https://www.youtube.com/watch?v=4ZSZLzGNPBQ
The secrets behind their images
https://www.youtube.com/watch?v=AnMTpL5GQ9E
Hier der Link zu einem interessanten Vortrag von Andreas Jacobs, Vorsitzender der Allianz deutscher Designer. In “Die aufregendste Sprache der Welt” geht es zwar vordergründig um Design, der Vortrag könnte aber auch “Die Kraft der Bilder” heißen. https://www.andreasjacobs.com/blog/files/24b714145d6d92636073a09e6de8ef7c-1.html
https://27.media.tumblr.com/tumblr_lpbvriMito1qa1c6bo1_500.jpg
Dieses alte Foto ist witzig und irgendwie komisch, auf der anderen Seite regt es aber auch zum nachdenken an. Wenn man das Bild eher kritisch betrachtet könnte man sich über folgende Themen Gedanken machen ;) Klimawandel, Tierhaltung in Zoos, Verschwendung von wertvollen Ressourcen …
Für Treppenfetischisten
»stair pornâ„¢ is a weblog showcasing cool stairs from around the world. If you came here looking for sex, you’re plumb outta luck, bub.«
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Soeben habe ich die Verlosung durchgeführt, sodass ich nun die glücklichen Gewinner bekannt geben kann. Zieht man die 3 Trackbacks ab, so haben schließlich 39 Kommentare an der Verlosung teilgenommen. Ermittelt wurden die Gewinner, wie stets, per Zufallsgenerator. Je ein Exemplar „Bilder, die ins Herz treffen“ von Dieter Herbst erhalten:
Philipp
margit
Herzlichen Glückwunsch Euch beiden!
Ich werde nun die Gewinner per E-Mail benachrichtigen.
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Aktueller Artikel auf GOOD passend zum Thema.
https://www.good.is/post/beating-the-odds-paralyzed-haitian-earthquake-victim-to-race-in-paralympics
Herzlichen Grlückwunsch den Gewinnern.
Ich habe mir das Buch schon wärend der Verlosung gekauft und bin bis jetzt sehr überzeugt!
Der Hausmann – Ein Mann auf den Philippinen der seine Rolle akzeptiert, kaum einen Besitz hat, sich um seine Familie kümmert und sehr glücklich ist – mit fast gar nichts. Er läd mich trotzdem in sein “Haus” (Ein halboffenes Bambusgestell mit Strohdach) ein und erzählt über sich und seine Familie. Eine andere Welt auf der anderen Seite unseres Planeten. die leider vielen verschlossen bleibt.
Da mich Fotografie, insbesondere Reisefotografie und auch künstliche Inszenierung von Fotos sehr interessieren, würde ich das zu verlosende Buch gern mein Eigen nennen :-)
[…] mit positiven Gefühlen zu verbinden, auch, wie Dieter Georg Herbst schreibt, mit Hilfe von Bildern, die ins Herz treffen. Emotionen pur! Und da kommen wir Designer ins […]