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bibop (Köstritzer) in neuer Aufmachung

bibop, eine der Biermarke Köstritzer zugeordnete Getränkemarke, erhält im Rahmen eines Redesigns einen neuen Markenauftritt. Das Flaschenetikett wie auch die Verpackung wurden erneuert und werden in diesem Februar im Handel mit neuem Design eingeführt.

Ziel der neuen Optik von bibop ist es, am Point of Sale (POS) stärkere Akzente zu setzen. Neben dem Getränkehandel ist insbesondere die Präsenz bei Musikveranstaltungen und Musikfestivals von Bedeutung.

Während die bisherige Gestaltung tendenziell eher die Assoziation „Malzbier“ weckt – das in diesem Umfeld weit verbreitet Gelb-Orange-Farbklima nährt diese Einstufung –, repräsentiert die neue Verpackung, die fortan ohne Gelb auskommt, die tatsächliche Getränkezusammensetzung (Bier/Cola) besser.

„bibop ist eine musikorientierte Marke mit dem Gespür für das Besondere. Das haben wir durch die visualisierten Equalizer-Beats im neuen schnörkellosen Design umgesetzt, was die Einzigartigkeit der Marke betont“, so Henner Höper, Direktor Markenmanagement der Bitburger Braugruppe. bibop wie auch Köstritzer gehören zum Markenportfolio der Bitburger Braugruppe.

Verantwortlich für das Redesign zeichnen die Agenturen Mackat, Berlin sowie Ropelius, Hamburg.

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

  1. Das sieht doch deutlich erwachsener und ernsthafter aus. Die Equalizer-Idee finde ich auch gelungen und gut umgesetzt. Nur die Teaser links oben auf dem Plakat sind sind für mich verzichtbar.

  2. Gefällt mir gut, die Reduzierung ist schick. Nur frage ich mich, warum man für die Verpackung (den Karton beim Sixpack) von der ansonsten senkrechten Form abgerückt ist und doch wieder mit Diagonalen arbeitet (Abdruck der Flasche)? Auch beim Banner (Keyvisual) fallen ja die extremen Senkrechten auf. An sich schick, hätte ich mir konsequent auch auf der Sixpack Verpackung gewünscht.

  3. @Christian: Bei mir war auch sofort die Assoziation zu Fritz K(!)ola da. Ich vermute schon, dass das so gewollt ist, damit kommt das Biergemisch vom Großkonzern gleich viel individueller und alternativer rüber. Mit Hinblick darauf gefällt es mir eigentlich ganz gut, aber irgendwie ist es schon Etikettenschwindel. Aber Bionade ist ja jetzt auch zu 100% Radeberger bzw. Oetker, da ist das hier auch egal. Mir gefällts jedenfalls.
    /Johannes

  4. Wenns nix zu meckern gibt, dann wird meistens die gute alte Floskel “Erinnert mich irgendwie an…“ bedient. Ja liebe Damen und Herren die schwarze Flasche mit dem Kronkorken und dem flüssigen Inhalt assoziiert durchaus ein Getränk, und da es sich um ein Mixgetränk handelt fühlt man sich spontan sowohl an Bier als auch an Cola erinnert!

    Kurzum: ein sehr schönes intellignetes Redesign und auch ne tolle Werbung.

Kommentare sind geschlossen.

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