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Ariel in neuer Verpackung

Ariel Logo (2013) Quelle: P&G
Ariel Logo (2013) Quelle: P&G

Ariel, eine Waschmittelmarke von Procter & Gamble, erhielt bereits Mitte letzten Jahres eine neue Aufmachung. Immer mehr Produkte zeigen nun die neue Gestaltung. Während Blau als Akzentfarbe an Bedeutung verliert, prägt auch weiterhin das typische Ariel-Atom als Bildmarke das Gesicht der Marke.

Seit den frühen 70er Jahren ist Ariel aus der TV-Werbelandschaft nicht wegzudenken. Immer wieder veränderte sich über die Jahre der Markenauftritt, meist still und leise. Blau als Akzentfarbe fällt zukünftig weniger stark ins Gewicht. Wäre die Marke Ariel nicht traditionell grün, hätte man auch von einer Art Greenwashing sprechen können. So aber knüpft der aktuelle Markenauftritt wieder an bisherigen Entwicklungsschritten an.

Ariel Logo

Ariel Actilift

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Dieser Beitrag hat 21 Kommentare

  1. Tut mir leid, ich möchte ungern destruktiv klingen, aber das ist die Wahl zwischen Tod und Teufel. Vorher Geschmadder – nachher Geschmadder. Menschen mit Dauerwelle (Hauptzielgruppe?) wird’s wohl nicht aus der Fassung bringen – Ziel erreicht, Yeah.

  2. Dem Logo hat es gut getan, leider ist die Verpackung noch immer typisch Waschmittel-like überladen. Etwa die Flasche – sämtliche kleine Icons und der Code hätte man doch ebenso gut oben positionieren können und die Mindestfüllhöhe charmant integrieren … Sehr absurd der Karton – 20% mehr Waschkraft bei 1kg gegenüber 1,2kg, gleichzeitig aber nur mehr 42 statt 44 Waschgänge. Ein Widerspruch? Ein falsches Versprechen? Gar Betrug? Alles in allem könnte man sagen “The same procedure as every year, James …”

  3. Reiht sich ein in den Pseudo-High-Tech-Einheitslook aller deutschen Waschmittel (ausgenommen vielleicht das Bio-Segment). Wäre für mich keine Meldung wert …

  4. Naja – Grün und Rot wollen einfach nicht zueinander passen. Obwohl das neue Logo m. E. aufgeräumter wirkt (auch durch das Wegfallen des blauen Anteils), mag es doch nicht so recht zusammenpassen. Die Bildmarke erscheint plastisch, die Schrift dagegen flach – das wirkte vorher irgendwie stimmiger. Ich stimme dem allgemeinen Tenor zu, der Unterschied fällt insgesamt eher gering aus.

  5. Wieso man sich von der kompakteren »Typo auf Geschwurbel«-Version verabschiedet hat und beide Elemente nun mehr oder weniger gleichberechtigt untereinander setzt, kann ich nicht nachvollziehen. Vorher war die Hierarchie klarer. Die neuen Packungen sind damit etwas schwerer zu identifizieren und noch unruhiger.

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