Aus der Vogelperspektive, das wissen wir dank unzähliger Bildbände und Filmdokumentationen, offenbart die Erdoberfläche eine enorme grafische Qualität. In dem Kurzfilm „Arena“ hat der irische Künstler Páraic McGloughlin GoogleMaps-Bilder so arrangiert, dass die Spuren und Formen menschlicher Existenz ein Eigenleben zu entwickeln scheinen. Unser Spielfeld, unsere Arena.
Arena
Dieser Beitrag hat 9 Kommentare
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Kann ich mir leider nicht ansehen, weil es zu sehr flackert.
Zweimal hintereinander kann man diesen Film aber auch nicht sehen. Sehr hektisch geschnitten. Meine Augen schmerzen noch immer. Idee und Umsetzung allerdings sehr gelungen.
Da wird einem ja ganz übel beim anschauen …
Nichts für Epileptiker :D
Schlimm, kann man sich ja nicht anschauen…
Wenn er es langsamer macht ist es super, so ist es leider nichts.
Ich konnte es ohne Probleme angucken. Bin ich jetzt krank?
Sehr interessant, vielen Dank.
Auf mich hats schon fast eine hypnotische Wirkung. Danke fürs teilen
Bomben Ding! Ich wünschte, das würd 20min so gehen
Ob man sich bei SEAT inspirieren hat lassen? Bei dem kürzlich veröffentlichten TV-Spot zum CUPRA Ateca greift ein ganz ähnliches Konzept: