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Antwort auf das offene Schreiben an die FH Trier

Soeben erhielt ich von Prof. Dr. Jörg Wallmeier, Präsident der FH Trier, die Antwort auf mein Offenes Schreiben an die Hochschulleitung der FH Trier. Ich möchte die Antwort gerne an dieser Stelle ebenso öffentlich machen wie mein Schreiben.

* * *

Wettbewerb auf 12designer.com Ihre Anfrage vom 18.05.2012

Sehr geehrter Herr Schaffrinna,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 18.05.2012, die ich erst heute beantworten kann, weil das Projekt nicht direkt meinem Verantwortungsbereich zugeordnet ist, und ich erst Informationen der Beteiligten einholen musste.

Bei dem Projekt handelt es sich um den Versuch, für eine Zwischenphase bis zur endgültigen Festlegung von Erscheinungsbild, Wappen und Siegel unter dem neuen Hochschulnamen Ideen zu erhalten, die eine Beschlussfassung der Gremien unterstützen.

Für eine solche „Voruntersuchung“ stehen an einer Fachhochschule auch nur geringe Mittel zur Verfügung. Erst nach einer positiven Entscheidung der Gremien werden wir die Möglichkeit haben, um ein Projekt zu Markbedingungen zu beauftragen.

Zu Ihren konkreten Fragen:

Zu 1) Bereits vor dem Start der von Ihnen kritisierten Ausschreibung wurde daher ein hausinterner Wettbewerb ausgeschrieben, der sich an die Studierenden der Hochschule richtet, diejenigen der Fachrichtungen des Kommunikations- und Mediendesigns inbegriffen. Die Ankündigung dieses Wettbewerbs ist seit dem 14.05.12 öffentlich auf unserer Website einsehbar.

Wegen des befürchteten niedrigen Rücklaufs auf während der Vorlesungszeit laufende studentische Wettbewerbe wurde eine weitere Ausschreibung als sinnvoll erachtet.

Die gewählte Plattform 12designer.com und ihr Ruf waren der Hochschulleitung nicht bekannt, sondern wurden von Vertretern der betreffenden Fachrichtung vorgeschlagen.

Zu 2) Studienprojekte sind an den Semesterturnus gebunden; die Projektplanung konnte leider nicht mit diesem abgestimmt werden. Um den Studierenden dennoch eine erste Partizipationsmöglichkeit zu eröffnen, wurde der hausinterne studentische Wettbewerb ausgeschrieben. Gegen eine extra-curriculare Durchführung des Projekts unter Begleitung von Lehrenden sprach zudem die aktuelle, erhebliche Zusatzbelastung des Kollegiums aufgrund der Reakkreditierung aller Studiengänge des Fachbereichs Gestaltung.

Eine hochschulinterne Durchführung des Redesigns (nicht mit dem Inhalt des Wettbewerbs zu verwechseln) kann ein mitunter langwieriger Prozess sein.
Daher neigt die Hochschulleitung zur Zeit dazu, externe Experten aus der Wirtschaft in einem zweiphasigen Projektablauf mit der Entwicklung und technischen Umsetzung des Designs zu beauftragen.

Zu 3) Dem liegt offenbar ein Missverständnis über das Gesamtvorhaben des Redesigns und Relaunchs einerseits und dem Inhalt des Wettbewerbs andererseits zugrunde. Wie Sie dem von Ihnen auf Ihrem Blog reproduzierten „Briefing“ zu beiden Wettbewerben hätten entnehmen können, wird der Relaunch der Hochschulauftritts in einem mehrstufigen Verfahren durchgeführt („Mit diesem Wettbewerb wird in einer ersten Phase ein möglichst breites Spektrum an Vorschlägen für die visuelle Gestaltung eingeholt. Die Gewinnerentwürfe dienen in einer zweiten Phase als Richtungsgeber für die vollständige gestalterische Ausarbeitung und technische Umsetzung.“).

Die laufenden Wettbewerbe dienen also lediglich der Vorbereitung der zweiten, umfassenderen Ausschreibung. In der Überarbeitung der Ausschreibungen am 21.05.12 wurden diese Hinweise ausgeführt, um weiteren Missverständnissen vorzubeugen: „Für die öffentliche Ausschreibung der zweiten Phase wird ein umfangreiches Pflichtenheft ausgegeben werden, das Vorgaben zur Umstrukturierung der Informationsarchitektur, des Interaktions- und Interfacedesigns, der technischen Umsetzung und des Migrationskonzepts enthält. Um die diesbezügliche Informationslage hinsichtlich der visuellen Gestaltung zu ergänzen, wurden die aktuellen Wettbewerbe gestartet. Einreichungen visualisieren auf dem Wettbewerb angemessenem Ausarbeitungsniveau erste Ideen für die grafische Gestaltung der angeführten Seiten. Es wird nicht erwartet, dass umsetzungsreife Vorlagen eingereicht werden, die die Komplexität des Gesamtvorhabens berücksichtigen. Inwieweit die Gewinnerbeiträge in der weiteren Ausarbeitung tatsächliche Berücksichtigung finden können, ist daher offen.“ Dies ist übrigens ein Verfahren, das im Bereich Architektur häufig Anwendung findet.

Zu 4) Wie erläutert, hat die Hochschule mit beiden Wettbewerben Anreize für Studierende geschaffen, sich anwendungsorientiert zu engagieren; zudem wird die Hochschule mit der öffentlichen Ausschreibung der zweiten Phase erhebliche Mittel in die Kreativwirtschaft investieren.

Die Fachhochschule Trier hat zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt, die Leistungen ihrer Studierenden und Lehrenden oder der freiberuflich Tätigen im Bereich Mediendesign gering zu schätzen oder ein Preisdumping zu fördern. Ganz im Gegenteil, durch eine überzeugende Ideensammlung wollen wir auch die Mehrheit der gestaltungsfernen Hochschulmitglieder überzeugen, angemessene Honorare für eine hochwertige gestalterische Leistung bereitzustellen.

Ich glaube, dies entspricht auch Ihrem Anliegen.

Ich bitte zu entschuldigen, wenn ein gegenteiliger Eindruck durch die Wahl der Veröffentlichungsplattform entstanden ist.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Wallmeier

* * *

Ich habe Herrn Wallmeier heute darauf per E-Mail geantwortet:

* * *

Sehr geehrter Herr Wallmeier,

herzlichen Dank für Ihre Antwort und für die Vorabübermittlung des Schreibens als PDF.

Da das von mir am 18. Mai verfasste “Offene Schreiben”, wie es der Titel schon verrät, öffentlich war und es auch weiterhin ist, möchte ich natürlich auch Ihre Antwort in ungekürzter Form auf designtagebuch.de veröffentlichen. Gleich im Anschluss an diese E-Mail, werde ich einen entsprechenden Artikel anlegen.

Ein für Alle sichtbares und wünschenswertes Signal wäre es meines Erachtens gewesen, wenn Sie die Ausschreibung auf 12designer.com zurückgenommen bzw. eingestellt hätten. Die Chance hierzu besteht nach wie vor. Sie schreiben zwar, dass Sie keinesfalls Preisdumping fördern möchten, das Festhalten an der Ausschreibung eines Projektes auf einem Design-Crowdsourcing-Portal spricht jedoch gegen diese Aussage.

Ich freue mich, dass die FH Trier in einer zweiten Phase beabsichtigt, auf Fachkräfte aus der Kreativwirtschaft zuzugehen, damit diese in Zusammenarbeit mit Ihrem Haus, den Relaunch des Webauftritts realisiert.

Wie ich zudem Ihrem Schreiben entnehmen kann, wird auch die Überarbeitung des gesamten Erscheinungsbildes angestrebt. Design-Crowdsourcing, ich denke, das habe ich eingehend zum Ausdruck bringen können, scheint mir in diesem Zusammenhang der falsche Ansatz.

Bei der visuellen Neuausrichtung Ihrer Hochschuleinrichtung wünsche ich Ihnen und den projektbegleitenden Personen, allen voran den Kreativen, gutes Gelingen.

Mit freundlichen Grüßen
Achim Schaffrinna

Dieser Beitrag hat 45 Kommentare

  1. @Zyro:

    Dann frage ich mich, wenn die FH Trier einen Gestaltungsbereich besitzt, warum wurde dessen Meinung bzw. deren Ansichten garnicht hinterfragt oder überhaupt in Anspruch genommen.
    Wie bereits erwähnt sind beide Ausschreibungen (12designers.com sowie FH-intern) gleichzeitig geschaltet worden.
    Durch die entsprechend schnelle Aufarbeitung durch Herrn Schaffrinna, war eine formale und zeitnahe Bearbeitung durch die Studenten unmöglich.
    Es widerspricht dem Gedanken der ökonmischen Zusammenarbeit von Hochschulleitung und Studenten sowie dem Vertrauen und Verständnis gegenüber dem Gestaltungsbereich der eigenen Hochschule.
    Außerdem wurde schon darauf hingewiesen, dass es grade im Bereich des Kommunikationsdesigns die Ideenentwicklung die Grundlage des Studiums, sowie des angestrebten Berufsbildes ist.
    Hier von “viel Bohei um doch recht wenig” ist etwas untertrieben.

    p.s.: Nochmals mit dem Hinweis: Wir haben keinen(!) Studiengang Mediendesign – was Herr Wallmaier anscheinend noch nicht wusste.

  2. …durch eine überzeugende Ideensammlung wollen wir auch die Mehrheit der gestaltungsfernen Hochschulmitglieder überzeugen, angemessene Honorare für eine hochwertige gestalterische Leistung bereitzustellen.

    ergo wir geben wenig für die Ideenlieferung (wo ja auch immer schon Gestaltung mit dabei ist) aus um so die anderen davon zu überzeugen, dass es Sinn macht für die reine Gestaltung mehr Geld in die Hand zu nehmen? Für mich wäre die logische Schlussfolgerung: “Hey wenn die für das Geld diese Ideen liefern, dann können die das doch auch für wenig Geld umsetzen. Ist ja quasi fertig, muss nur noch n bissel hin und hergeschoben werden”

  3. Das Projekt konnte nicht mit dem Semesterturnus abgestimmt werden? Dann hat man es wohl erst gar nicht versucht. War es mitten im Semester plötzlich so dringend? Oder hatte man Angst, der Prozess zieht sich über mehrere Semster?
    Sollte ja langfristig und gut genug geplant sein, um die Pitch-/Entwurfsphase in einem Semster mit den eigenen Studenten durchführen zu können.

    Sehr schade, ich habe gute Erfahrungen bei einem solchen Projekt mit der eigenen Hochschule gemacht. Das würde ich auch den Studenten der FH Trier wünschen.

  4. Aus dem Schreiben:

    “Die gewählte Plattform 12designer.com und ihr Ruf waren der Hochschulleitung nicht bekannt, sondern wurden von Vertretern der betreffenden Fachrichtung vorgeschlagen.”

    Reaktion Michael:

    Lüge!

    Mir werfen sich Fragen auf.
    Falls die Vertreter der Fachrichtung das Dumping-Portal tatsächlich selbst vorschlugen, kann ich das absolut nicht begreifen*. Was mir hier in den Kommentaren noch fehlt ist ein Posting von einem Veranwortlichen der Fachrichtung und keine anonymen Einwürfe.
    Was_war_da_los.

    * Dass es in der sogenannten Realwirtschaft von der Denke der Firmen her oft gang und gäbe ist, Ideen nicht zahlen zu wollen, ist ärgerlich genug. Hatte neulich auch wieder ein Gespräch mit jemandem, der seiner jetzigen Agentur vorwarf, von 3 bestellten Ideen die 2 abrechnen zu wollen, die er “gar nicht genommen hat”. Obwohl ich ihm sagte, er hätte mit seinem Ideen-Auftrag auf alle Fälle EntwicklungsZEIT bei seiner Agentur eingekauft und diese Zeit muss einfach bezahlt werden, bin ich mir sicher, dass er das noch nicht richtig verinnerlicht hat. Er kaut noch dran. Vielleicht hat er ja gehofft, dass ich hechelnd out of the blue ein freiwilliges “pro-aktives” Gegenangebot machen würde, wie manches Designbüro vermutlich tun würde. Zumindest in München, da ist vielen nix Menschliches fremd. Ist so. Bitte an der Aussage nicht rummosern, ich kenne meine Konkurrenzvögel an den Federn.

    Aber ich denke nicht daran, ein “Köder”-Gegenangebot in den Raum zu werfen: Dann bin als Nächstes dran und die Abrechnungsmodelle – egal welche dann – werden irgendwann ebenfalls woanders durchgekaut und in Zweifel gezogen, nene. Man will einfach Entwicklungszeit nicht zahlen, das ist schlimm. Man will so etwas wie fertige Schrauben einkaufen. Aber selbst die Schraube, die man nicht verwendet, muss man zahlen.

    Also, obwohl es also draußen beklagenswerterweise so ist wie es ist ist, und voll eingerissen ist, ist es ein Graus, dass Verantwortliche einer Studienfachrichtung ebenso ticken sollen. Ich kann es einfach nicht glauben und hau mir ans Hirn.

  5. Für mich klingt das langsam so, als ob da kaum Erfahrung in der Herangehensweise von großen Projekten besteht. Ich finde das alles leider etwas konstruiert formuliert. So im Nachhinein…

    Bevor ein Kreativer eine inhaltliche Idee haben und ausarbeiten kann, braucht sie sein Kunde.
    Ist das nicht gegeben, besteht Beratungsbedarf in Form von Worten und nicht in Form von Design.

  6. Nicht nur konstruiert, es klingt nach Ausreden. Da wird die Verantwortung abgeschoben:

    A) Angeblich nur geringe Geldmittel vorhanden
    B) Es wäre ja nur eine Voruntersuchung
    C) Die Fachschaften waren es angeblich: ( (1) Letzter Satz: ” … sondern wurden von Vertretern der betreffenden Fachrichtung vorgeschlagen.)
    D) Später dann doch eine umfassendere Ausschreibung (also sind doch Geldmittel da, d. S.)

    Ausschreibungsvergabe

    Projekte über einem gewissen Schwellenwert müssen ausgeschrieben werden.
    Freihändige Vergabe ohne Ausschreibung ist in der der Regel unter einem Schwellenwert von 10.000,000 EUR. (Diverse PDFs der UNI Gießen, Link kann ich gerne noch liefern)

    Wer also sagt, er würde später noch ausschreiben, HAT Geld im Ausschreibungs-Topf.
    Diese 600,00 EUR stammen aus einem freihändigen Direktvergabe-Topf. Warum der so klein ausfällt oder warum da so wenig drin sein soll, verstehe ich nicht, das Jahr ist noch jung.

  7. Hmmm… irgendwie scheint da jemand viel Mühe in die Sabotage eines Projektes investieren zu wollen:
    Bei dem Projekt handelt es sich um den Versuch, für eine Zwischenphase bis zur endgültigen Festlegung von Erscheinungsbild, […] Ideen zu erhalten, die eine Beschlussfassung der Gremien unterstützen.
    Ohne deren interne Organisation und die damit verbundenen Notwendigkeiten zu kennen hört sich das für mich für die denkbar falscheste Herangehensweise an so ein Projekt an. Was wäre denn das Ergebnis so einer “Beschlussfassung” anhand von “Ideen” (die das dürfte recht offensichtlich sein, eher schönen Schein als ernsthaftes Konzept darstellen)? Reduziert so eine Ideensammlung den ganzen Prozess nicht auf das Zusammentragen visueller Attribute die den individuellen Geschmack einzelner Gremiumsmitglieder am besten treffen? Man kann sich bildlich vorstellen wie eine so geschaffene Vorgabensammlung den “echten” Designprozess, der ja angeblich noch beauftragt wird, in der Praxis weiterbringt!

    Zudem verstehe ich das Ansinnen der “Ideensammlung” nicht: Wieviele Webseiten ähnlicher Institutionen gibt es im Internet? Glaubt die Hochschulleitung dass sie auf einem Dumpingportal individuellere und bessere Ideen präsentiert bekommt als die die es in unüberschaubarer Fülle im Netz bereits gibt? Ein bisschen Recherche hätte vielleicht sogar weniger gekostet als die 600 Öcken beim Brotlos-Portal.

  8. an diesem beispiel erkennt man, was falsch läuft in dieser branche!
    der prozess sollte so aufgebaut sein (nach einem marketing- und finanzierungsmodell):

    1. corporate identity (werte, ziele, etc. strategisch für die gesamte FH)
    2. kommunikationsstrategie (diktiert durch punkt 1)
    3. corporate design (wird von punkt 1+2 diktiert. hier können entwürfe gesammelt werden)
    4. informationsarchitektur für website (wird von punkt 1+2 diktiert)
    5. website (fusion von information und corporate design. wird von punkt 2,3,4 diktiert)
    6. kampagne (optional. diktiert durch 1,2,3 plus einer kreativen komponente. sollte eigentlich online und im print gleich funktionieren. auf der website dann als hero-/headerbild im einsatz. auch hier können ideen gesammelt werden)

    wenn man so vorgeht wie die FH gleicht das einem strategischen blinde-kuh-spielen!

    für punkt 3 und 6 können ideen gesammelt werden. dazu benötigt man aber vorgaben (briefing) der punkte 1,2 bzw 1,2,3

    für eine website ist ein wettbewerb vollkommen unbrauchbar. nicht zu verwechseln mit einer kampagen auf der website!

  9. Ich denke, die Kernaussage der Antwort ist klar: Der Wettbewerb bei 12Designer ist nicht dafür gedacht gewesen, das komplette Redesign des Auftritts abzudecken, sondern tatsächlich als Ideensammlung gedacht. Ich möchte Prof. Wallmeier hier beste Absichten unterstellen.

    Aber natürlich ist ein solches Vorgehen pure Geldverschwendung. Warum Gestaltungsideen vor den eigentlichen Entwicklungsprozess (den Prof. Wallmeier ja explizit erwähnt) gestellt werden, ist mir ein Rätsel. Zur Inspiration des Projektgremiums?

    Erleuchtender ist die Passage, dass dieser Betrag und auch die Ergebnisse des parallelen Studentenwettbewerbs für eine Art internes Fundraising genutzt werden. Anscheinend wissen die “gestaltungsfernen Fakultäten” nicht, dass ein neuer Auftritt Geld kostet. Wahrscheinlich erwartet die Hochschulleitung vom Billigportal und vom vage gebrieften Studentenwettbewerb schwache Ergebnisse, so dass man sagen kann: “Tut uns leid, wir haben es ja auch auf der Billigschiene probiert, klappt aber nicht.” Oder war es ernsthaft andersherum gedacht: “Kuckt mal, so tolle Designideen … wie wäre es mit einem kompletten Redesign der Hochschule”? Das ist doch aberwitzig.

  10. @Vroni

    Was soll man weiter dazu sagen, als “Lüge” wenn es einfach so nicht wahr ist.
    Eine offizielle Antwort der Veranwortlichen der Fachrichtung wird erfolgen sobald es zwischen den einzelnen Parteien der Fachrichtungsvertreter kommuniziert und abgestimmt wurde.
    Hier ist die Vorsicht geboten, welche man sich von vornherein gewünscht hätte.

    Ich spreche im Allgemeinen nur für mich und die mir vorliegenden Informationen.
    Dennoch spiegelt sich darin die Stimmung und die öffentliche Meinung, sowie die den Studenten bekannten Informationen wieder.

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