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A Love Story… In Milk

A Love Story… In Milk from Catsnake on Vimeo.

Das Thema Nachhaltigkeit verpackt in eine Liebesgeschichte. Wunderwunderschön…

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Toller Film mit “schleichender Erkenntnis”. Interessant, wie menschlich die Milchbehälter durch geschickte Kameraführung im Zusammenspiel mit der Musik wirken.

    Eddy

  2. Wenn man bei 1:55 beim Tröpfeln der braunen Brühe Mitleid statt Ekel empfindet, funktioniert die Inszenierung. Bei mir war es so.
    Für Deutschland wird es wahrscheinlich zwei alternative Enden geben: das Recycling-Happy-End mit Wiederbefüllung und das Shredder-Massaker im Pfandautomaten. ;)

  3. Ein ganz niedlicher Film, jedoch empfinde ich es einfach generell als falsch, das Thema “Nachhaltigkeit”, resp. den Umgang des Menschen mit seinen Ressourcen, immer auf diese überemotionalisierte, weichgespülte Art und Weise zu kommunizieren. Dem Ernst des Themas wird das nicht gerecht. Und ein Erkenntnisgewinn ist bei den Privatfernsehgebildeten dadurch nicht zu erwarten.

  4. Mir geht es wie “Jan”… und ich war auch grad noch dabei einen Salat mit bräunlichen Dressing am essen… boahhhh -.-

  5. @Wolle: Ich finde auch, dass eine ernste und reifere Kampagne länger im Kopf bleiben würde, als solche niedlichen kleinen Filme. Schließe mich da also nur an.

  6. Irgendwie “touched” mich dieser Film überhaupt nicht. Finde ihn in vielen Belangen widersprüchlich. Mich schockte vorallem das “viele Plastik” das ich da sah. Plastik-Kanister die abermals mit einer dicken Plastik-Folie verpackt werden? Sehr nachhaltig….Was die Rest-Müll Deponie angeht: Auch wenn dort der Plastik-Kanister nicht gelandet wäre, zeugt anhand der Gurken (Bio-Müll), dass es noch um ein Steinzeit-Recycling-System handeln muss. Für Deutsche ein Unding *Empörung*. Und schon war das negative Gefühl da für den Film…

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