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20 Jahre Photoshop

20 Jahre Photoshop

20 Jahre Photoshop

Dieses Jahr feiern die Brüder Thomas und John Knoll ein Jubiläum. Das von ihnen entwickelte Bildbearbeitungsprogramm „Photoshop“ wurde vor 20 Jahren, unter der Version 1.0 vorgestellt. Beim Anblick des hier vorgestellten Zeitstrahls der Photoshop-Versionen muss ich an viele zurückliegende Projekte denken.

Ich bin ja der Meinung, dass CS1-3 Murks waren. Alle drei Versionen habe ich ausgelassen, um im letzten Jahr gleich auf CS4 zu springen. Vor allem mit Dateien, die einige hundert Ebenen beinhalten, konnte CS deutlich besser umgehen und dieser Übergang/Fade zwischen der Applikation und dem Schreibtisch ging ja mal gar nicht. Hand aufs Herz: Wer außer mir, ist schon seit der Version 1.0 mit dabei? (wer „alter Sack“ schimpft, kriegt eine gepaddelt).

via photoshop-weblog.de

Dieser Beitrag hat 57 Kommentare

  1. Bin kein Fan von Photoshop und finde es gibt noch andere sehr interessante (vor allem günstigere) Alternativen.

  2. ES LE BE PHOTOSHOP TRA LA LA LA LA!!!!

    Ich kenne kaum ein anderes Tool, das bei jedem Release so viel neues rein gebracht hat. Ich finde PS ganz groß! Bin seit der 2.5 Version dabei und muss sagen:

    Nach Jahren sehr intensiver Auseinadersetzung, möchte ich das heute nicht missen aber auch nicht mehr machen :).

    CS4 ist bislang the best!

  3. Photoshop rettet Leben
    Ich hab mit Version 5 angefangen und eins der ersten Motive, an das ich mich erinnern kann war die Montage einer brennenden Katze, die (zumindestens für die ersten Anfänge) außerordentlich gelungen war. Fragt mich bitte nicht warum gerade eine brennende Katze, aber die Faszination ist eben das Unmögliche möglich zu machen und Betrachter zu verwundern, erstaunen, entsetzen.

    Photoshop erschafft neue Realität
    Photoshop verändert nicht nur den Arbeitsprozess für Designer, sondern die gesamte Wahrnehmung in unserer Gesellschaft. Das betrifft zum Beispiel das Thema Bildretouche bei Schönheitsaufnahmen von Gesichtern oder Produkten. Das Unmögliche scheint möglich und wird damit zur Realität ernannt. Das ist auch ein Verdienst von Photoshop.

  4. Photoshop im Duden?
    Wenn ein Bild retouchiert wurde, heißt das inzwischen: Das ist doch “gephotoshoppt”.
    Für den Duden reicht der gängige Sprachgebrauch allerdings noch nicht.

  5. kann sich noch einer an die rülpsende katze aus photoshop 3 erinnern?
    (wenn man mit shift (oder war es alt?) oben auf die werkzeugpalette geklickt hat, erschien ein fenster mit einer katze, die, wenn man ihre nase angeklickt hat, rülpste)

  6. gibt es eigentlich irgendwelche videos von den alten versionen 1.0 oder 2.0?
    ich würde gern sehen wie man damit gearbeitet hat, was das überhaupt konnte.
    bei youtube findet man nur “my 1. design” etc.

  7. Bin seit 2.5 dabei.
    Richtig lustig wurde es dann mit 3.0 und dem Erscheinen von KPT (Kais Power Tools). Kann sich noch jemand an den unsäglichen und allgegenwärtigen “Pagecurl”-Effekt erinnern?
    Produktiv ist hier CS2 im Einsatz, weil alles neuere zu ressourcenhungrig für unsere “alten” G5s ist.

  8. Ich kenne PS erst seit kurzem und bin jedesmal in einem Kampf mit diesem Programm.
    Vieles scheint mir zu unübersichtlich, hängt irgendwo im Raum. Die kleinsten, unbewußt ausgeführten Interaktionen führen zu Änderungen im Erscheinungsbild (Icons, Menüfunktionen etc.), ich könnte manchmal heulen. Es müsste ein neues Programm geben, das sich vom Einheitskonzept abhebt, ähnlich wie Ableton-Live gegenüber den arivierten Programmen Logic, Cubase usw. . Ohne dabei aber alles umzumodeln oder auf Krampf das Rad neu zu erfinden.
    P.S.: Ick bin erst mit Calamus einjestiegen

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