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Typetester – schnell mal Schriften vergleichen

Typetester Schriften vergleichen

Nicht wirklich neu dafür wirklich hilfreich. Im Zusammenhang mit der Umfrage: beliebte und unbeliebte Schriften hatte ich schon einmal auf Typetester hingewiesen. Wer sich in der Entwurfsphase einer Website fragt, welche Systemschrift am besten passt, dem hilft dieser Schriftenvergleich vielleicht auf die Sprünge. Im Ordner Typografie/Systemschriften hat Typetester jedenfalls einen festen Platz in meiner Favoritensammlung.

Dieser Beitrag hat 17 Kommentare

  1. Ich finde diese Seite für den schnellen Schriftenvergleich recht gut gelungen.
    Die vielen Einstellungsmöglichkeiten sind eher für die eigentlichen Programmierer interessant.

    Ansonsten, wie schon beschrieben, nix Neues, aber gut strukturiert.

  2. Hallo,
    ich habe eine Seite gefunden, auf der man alle auf dem System installierten Schriften gut einsehen kann.

    MyFontbook

    Ich hoffe, dass ich den Link hier posten darf!?

    Ansonsten bitte den Post löschen.

  3. @Aus einer Kölner Werbeagentur: Die Schriften auf dafont sind allerdings oft nur für private Zwecke frei, von daher sollte man die Lizenzbedingungen der jeweiligen Schrift vor dem Einsatz überprüfen.

  4. @gaspode:
    Du hast sicherlich recht, dass man bei diesen Schriften auf die Lizenz achten muss…

    Die Frage, die hier aber auch auftritt:
    Wer kontrolliert diene ggf. Lizenzen zur Verwendung der Schrift und ist es auch noch eine Schrift wenn man diese zum Druck in Pfade umwandelt… habe da schon interessante Meinungen gehört, die in beide Richtungen gehen.

    Eine andere Grauzone für Lizenzen gibt es auch bei allen Bildagenturen.
    Selbst wenn man die Lizenz voll erwirbt mit allen möglichen Kaufoptionen ist es nicht gewährleistet, dass man das Bild öffentlich verwenden darf…

    …ist ein anderes Thema… egal… Dafont ist ne nützliche Seite, aber dadurch dass die meisten Schriften dort nicht kommerziell “gebaut” wurden stimmt oftmals der optische Ausgleich zwischen den Buchstaben nicht…

    …wow… ist ja auch ein anderes Thema…

    Habe den ersten Eintrag in dieser Runde hier gemacht und die Seite http://www.typetester.org ist immer noch OK ;-)

  5. @gaspode
    Ja das stimmt schon, die txt sollte man mal lesen und dem Autor ggf. einen kleinen Obolus überweisen. Ich hab die Schriften teils wärend der Studienzeit eingesetzt, für kleine unkommerzielle Geschichten.

    PS. Handschriften
    Auch wenn es nicht 100% zum Thema passt bin ich grade auf eine Sammlung meiner beliebtesten Handschriften gestoßen. Anbei einfach mal die Aufstellung ins Blaue – nieder mit der Ordnung :-) Vielleicht inspiriert es den einen oder anderen einen der Fonts mal zum Einsatz zu bringen …

    Greetz
    Till

  6. Ich kenne den Typetester auch und hab ihn auch schon das ein oder andere Mal genutzt. Allerdings unter der Prämisse, dass ich abgleichen wollte, wo bei den verschiedenen Systemen (Win oder Mac) ein gemeinsamer (Schrift)Nenner zu finden ist, damit die geplanten Webprojekte überall gut aussehen.

    Dass hier auch gleich angezeigt wird, welche Schriften ich persönlich auf meinem Rechner habe, mag ja ein nettes Vergleichsfeature sein. Doch ich möchte vorher gefragt werden, ob ich solche Informationen überhaupt auslesen lassen möchte. Das geschieht beim Typetester (wie auch bei myFontbook) automatisch. Da fragt ich mich doch, was “die” noch alles automatisch auslesen können, ohne meine Zustimmung abverlangen zu müssen.

    Cookies sind das Eine. So hinterfragt man idR nicht, dass einem Amazon beim nächsten Besuch mit Produktempfehlungen empfängt, die aus vergangenem Stöbern auf der Seite resultieren. Aber Cookies kann man auch löschen bzw. ablehnen.

    Auch GeoTargeting hinterfragt kaum jemand. Doch verwundert es schon manchmal, wenn man auf der ein oder anderen Website (Community-Site) mit regional Kontakten oder Events begrüßt wird, ohne vorher je auf dieser Website gewesen zu sein.

    Sagen mir künftig Onlineshops, wie alt mein Laptop ist und ob ich nicht ein Neues kaufen möchte? Rät mir ein Weiterer, dass ein oder andere Programm auf meinem Rechner doch lieber gegen Produkt XY zu tauschen? Scannt ein weiterer meine MP3s und empfielt mir neue Alben der am häufigsten vorgefundenen Interpreten? Und all das ohne mein Zutun?! Geht da der Weg hin? Ich hoffe nicht …

  7. Wer dann doch sein Schriftkonzept nicht durch Arial o.Ä. ersetzt sehen will, sollte sich mal ernsthaft mit den neuesten css-Entwicklungen beschäftigen. Die erlauben einem, alle Schriften Serverseitig bereit zu stellen, so dass die Schriften einheitlich und genauso, wie vom Gestalter gewünscht dargestellt werden und das bei jedem Nutzer.

    Der einzige Haken – die Lizensierung der Schriften. Hat dazu jemand Infos, wie das von den Font-Entwicklern gehandhabt wird?

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