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Beeindruckend ist es wohl eher, dass es mittlerweile scheinbar einfacher und günstiger ist, in einer Szene, wo jemand durch ne Tür geht, ein Haus mit ner schönen Tür zu nehmen und dann das komplette Haus bis auf die Tür gegen ein anderes zu ersetzen, statt einfach ein passendes Haus zu suchen und das in echt zu drehen.
Wenn ich da an Die Klapperschlange denke, da gabs ne Szene, wo er mit nem Flugzeug auf New York zufliegt und man auf den Monitoren NYC als 3D-Gittermodell sieht. Das war aber gar kein CGI, sondern ein Modell mit bei UV-Licht leuchtenden Klebestreifen, die per Kamerafahrt abgefilmt wurden. Damals war DAS nämlich noch günstiger als ein 3D-Effekt. ;) Und sogar bei Terminator 2 waren die meisten Effekte gar kein CGI, sondern extrem gut gemachte Modelle. CGI wurde damals nur benutzt wenn es nicht anders ging. Heute ists scheinbar andersrum…
Ich finde es immer wieder faszinierend, was möglich ist. War sehr beeindruckend!
Jan (10) hat übrigens Recht, der Hintergrund “Genfer See” war lausig, da die Fontäne im See still stand. Sowas darf nicht passieren bei nem Millionenetat.
Bin gespannt wie lange es noch dauert, bis die Hauptdarsteller bei solchen Filmen komplett geCGI’t werden (á la AVATAR) . Dann spart man Budget beim Casting, der Maske, den Gagen usw. Bei vielen Szenen passiert das ja heute schon und in Disney-Kinderfilmen sowieso.
Irgendwann kommt wirklich alles aus der Retorte …. verdammter Kapitalismus!
@Herr Kules: Siehe Final Fantasy-Filme oder Surrogates, wo das Gesicht realer Schauspieler (Bruce Willis) nachmodelliert wurde, um einen Eindruck von Plastik zu bekommen. Bei Surrogates ist das eine durchaus witzige Parabel, weil es darum geht, dass Menschen sich selbst durch digital gesteuerte Kopien ersetzen. Jetzt steht Hollywood davor, das selbe zu machen. In Japan sind computergenerierte OVAs schon lange üblich, aber lebensecht war da noch keine.
Ich habe aber nicht verstanden, wieso es notwendig war, The Wolf Of Wall Street so stark aufzubohren. Früher sind einem Filme auch ohne diesen Aufwand gelungen, obwohl die verwendete Technik zur Verfügung stand. Da filmt man Statisten also einzeln vor einem Greenscreen und setzt sie dann wie Pappständer, die sich in Blickrichtung drehen, ins Bild. Und das soll dann also besser sein als eine ohnehin gemachte Kamerafahrt mit Statisten vor Ort. Aha.