Hier schon einmal das nichtoffizielle Kampagnenlogo des kürzlich ernannten Spitzenkandidaten der SPD im bevorstehenden Landtagswahlkampf in Hessen.
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Yeah!
Hehe, sehr gut!
Das “isch kann” durfte keinesfalls fehlen ;-)
Ok, die Kampagne in meinem Lieblings-Nachbarland “ICH BIN DEUTSCHLAND” – die dürfte nun eher keine Gültigkeite mehr haben… ;-)
Haha … für einen Politiker recht mutig und durchaus modern umgesetzt. Aber eigentlich erinnert mich das auch an ein Qualitätssiegel für eine glückliche freilaufende Gans – was ja wiederum in die beginnende Vorweihnachtszeit passt.
Gibt’s das auch in groß? ;)
Are you ready for a change? – Können Sie mir Geld wechseln?
lach
Großartig. Wenn der Wahlkampf in Deutschland so wird, wie in den USA, brauchen wir keine Unterhaltungssendungen mehr: Das ist Show pur. Wenn auch äußerst gut inszenierte. Immerhin haben wir schon Fähnchen und Pappschilder.
Und Angie ist damals mit einem Lied von Safri Duo auf die Bühne gestürmt. Es tut sich also was ;)
das “yo isch kann” könnte fast funktionieren. ;-)
Der Mann hat’s eigentlich ziemlich gut. Egal wie es weiter für ihn läuft – er kann dabei nur gewinnen…
Ist das ernst gemeint?
Wie einfallslos und unkreativ. Man kopiere mal eben ein Logo aus dem US-Wahlkampf, tausche Namen und setze dann den nicht wirklich fotogenen Spitzenkandidat wie das Gutfried-Huhn ein.
Gute Nacht SPD. Ich dachte immer, tiefer gehts nicht mehr. Yes they can!
Gut, dass in den USA keiner Hessen kennt.
Wird es auch eine Abroad-, Students-, oder Nonhessen-Version geben?
Keinesfalls.
:-)
@ Tim: wie geil das du das geglaubt hast!
@ Achim: genail, bitte mehr davon!
yes WE can … das funktioniert in Hessen ja auch nicht ;)
[…] Gefunden im Design Tagebuch. […]
Es ist zu befürchten das die Qualität dieses scherzhaften Beispiels vom wirklichen Wahlkampf nicht annährend erreicht wird.
Etwas Loriot, ein bisschen Obama und eine Prise Badesalz. Genial. Reality is comedy.
Hessen belegt die Unsinnigkeit von allzuviel Förderalismus. Der Bauernopfer-Kandidat kann sich auf unter 30% und Jamaica-Opposition vorbereiten.
Yes Trash-can!
Viel interessanter finde ich da die Parallelen Palin-Ypsilanti.
sehr geil…
der arme, wird bei der wahl schön prügel beziehen.
mit so einem namen kann man nix gewinnen, höchstens die wahl zum kassenwart im ortsverein bockenheim oder so.
männer mit doppelnamen… uiuiui, da weiss man wer zuhause die hosen anhat. :-)
das schreckt doch auch konservative linksliberale zurück.
na ja, in hessen ist der “change” nicht mehr zu machen. da bleibt uns wenigstens dumpfbacke koch erhalten, der dann brutalstmöglich durchregieren kann…
Den Herren würde ich sofort wählen – keine Ahnung warum. ^^
Irgendwie find ich das nichtmal lustig^^
Es ist einfach ZU abgedroschen.
1a mit *****
Kommt mir aber irgendwie bekannt vor…..?
Hallo Achim, selten so gelacht ;-).
Darf ich das klauen und bei mir verwenden? Hast Du was gegen virale Verbreitung oder wünschst Du das vielleicht sogar?
Natürlich mit Link, versteht sich von selbst.
@GE
Ich schätze, das wird sich wohl nicht vermeiden lassen, was? ;-)
@ Achim: Ich sehe das auch so und nehme es als “Ja” …
Schäfer-Gümpel, da ist doch auch wieder der Name Programm, oder?
Fast so gut wie Yps Bande, übrigens das YPS Heft wiederbeleben wäre ganz sicher besser als alles andere was derzeit in Hessen geboten wird.
Ziemlich einfallsloser Beitrag.
Wer wird denn gleich so humorlos sein? Das ist eine spaßige Idee durch den Kontrast große weite Welt mit dem smarten Obama und dem gigantischen Wahlkampf vs. nachgerückter hessischer Ministerpräsidentenkandidat unter dem Pantoffel von Ypsi. Da möchte ich mich beteiligen. Nur, die YES Schrift gefällt mir, habe ich aber leider nicht.
Also, das schicke ich mal meiner Cousine, die ist so eine bierernste JUSO-Frau. Ganz großes Tennis :-)
ich bin amüsiert :) vielen dank
[…] Nach der Wahl ist vor der Wahl | Design Tagebuch […]
Also wenn unsere Politiker sollten sich mal die Image-Berater der Kollegen aus USA zulegen. Das Volk schreit nach Brot und Spielen…also sollten sich die Politker das mal zu Herzen nehmen…dann müßten se auch nicht immer über die mangelhafte Wahlbeteiligung jammern.
Thumbs up! Ich hoff Kollege Schäfer sieht das und macht sich mal Gedanken über eine Adaption der Kampagne. Er kann nur gewinnen ^^
designer for schäfer-gümbel! ich will ne ganz geile aktion sehen! schnappt euch die obama-vorlagen und dann loskreiert! wäre doch gelacht, wenn wir den koch nicht verjagen. auf gehts: graswurzeln ;-)
Kann ich das Plakat in groß haben? :D
yo yo – der deutsche und besonders der hesse ist berühmt für seinen humor. eher weniger für seine demokratische gesinnung. also die antwort lauet:
no, you can’t, blödmann.
[…] Niederknien: Achim Schaffrinna präsentiert in seinem Design Tagebuch eine nicht gaaanz ernst gemeinte Kampagne für Thorsten Schäfer-Gümbel, den […]
Toller Entwurf! Mehr davon. Und TSG zur Verfügung stellen. Das wird richtig gut.
Ja, ist das geil! Das muss zur umfassenden Kampagne weitergesponnen werden. Bitte stelle Deine psd- oder ai-Dateien zur Verfügung und lass die Gemeinde damit spielen ;-))
Eigentlich müsste das ja heiße “Yo, mir könne!”
[…] designtagebuch.de: Nach der Wahl ist vor der Wahl […]
ihh das logo ist ja web 2.0
Großartige Arbeit, das Design :). Aber dahinter steckt ja leider auch ziemlich viel angebrachter Zynismus: Die deutschen Politiker haben es längst nicht drauf, die jungen Leute wirklich anzusprechen, dabei müsste man doch eigentlich nur mal anfangen, das Netz und die modernen Medien richtig zu nutzen – einen Einstieg dafür, wie man so eine Kampagne richtig fährt, gibt imho dieses Buch, dass ich gerade lese, das sich ausgiebig mit Obamas Wahlkampfstrategien befasst: von-der-botschaft-zur-bewegung.de
Tatsächlich ist deine einfache Idee wegen der krassen Gegensätze, Obama – Schäfer-Gümbel, ein echter Lacher.
Glückwunsch, Glückgriff :)
[…] einer eCard und den Schöpfer des Wahlkampflogos oben. Und wenn man den zahlreichen Kommentaren im Design-Tagebuch glauben schenken darf, kommt der Slogan “Yo isch kann” bei den Massen inner- und […]
[…] Nach der Wahl ist vor der Wahl: Schäfer-Gümbel’09 (auch mit Humor zu nehmen) […]
Das Foto ist ganz scheusslich! Wie kann man sich bloß so ablichten lassen! Zusammen mit der Grafik, dem Ausschnitt, wirkt es wie eine zusätzliche Albernheit.
Wir haben das bei uns auch schon mal aus fotografischer Sicht beleuchtet. Geht gar nicht!
[…] Nach der Wahl ist vor der Wahl | Design Tagebuch please wait…Artikelbewertung: 0.0/5 (0 Stimmen) Tags:Hessen, Logos, Wahlkampf […]
[…] ein Interview der New York Times mit dem Gestalter des O, also des Logos für den Obama – Wahlkampf, das, wie wir hier lernen können, Ende 2006 in Auftrag gegeben […]
es ist passiert:
https://www.spd-marburg.de/
Hi Achim,
war die Grafik jetzt von dir? Denn die SPD hat sie nun auch auf der eigenen Seite (ohne Backlink):https://www.spd-marburg.de
OMG das kann doch nicht deren Ernst sein, dass die das übernehmen und auf die Startseite packen. Selten so gelacht.:D
[…] bin mir recht sicher, dass die Grafik vom Designtagebuch stammt. Der Beitrag dazu findet sich hier: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Tags: Politics, […]
Es zieht Kreise:
https://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/…
Is klar, jetzt schnappen die sich das Ding auch noch und sagen »Quelle: Internet«.
Überall wo das Logo nun aufpoppt gibt es bereits Kommentare, die auf die Quelle hinweisen. Das reicht mir.
Sehr schön ist auch der Satz: “… ist von einem uns nicht bekannten Menschen entworfen und verbreitet worden.”
Soviel zum Thema investigativer Journalismus
Mich freuts ;-)
[…] Das Ding stammt nicht von der Marburger SPD, sondern vom Designtagebuch. Dort stand es schon zwei […]
[…] Blog Designtagebuch hat Achim Schaffrina – passenderweise am 11.11., allerdings bereits um 7:58 Uhr – folgenden […]
eben auch bei der taz aufgetaucht
aber mit vernünftiger angabe von wem und wie…
taz.de
[…] dass sie den Vergleich ganz gerne selbst anbringen, in dem sie ein solches Verarschungslogo einfach übernehmen. Das ist entweder sehr größenwahnsinnig oder sehr ironisch. Lustig aber so oder […]
>Sehr schön ist auch der Satz: “… ist von einem uns nicht bekannten Menschen entworfen und verbreitet worden.“
ja, den find ich auch super. im grunde fehlt hinten dran nur »… ist uns auch im grunde egal.«
Herzlichen Glückwunsch zur ‘namenlosen’ Berühmtheit ;-) Als ich es gstern auf http://www.spd-marburg.de zum ersten Mal sah, kam es mir gleich so bekannt vor ;-)
[…] der hessischen SPD für die Landtagswahl im Januar 2009. Dabei spielte auch das zuerst im Design Tagebuch erschienene satirische TSG-Logo eine Rolle, das etwas an Barak Obama […]
[…] ist das Designtagebuch auf folgende Grafikarbeit gekommen, die ich erst einmal technisch schön gemacht finde und deren Message einen sarkastischen […]
[…] kommt die SPD Marburg daher, übernimmt das hübsche und ironisch gemeinte Kampagnenlogo, dass das designtagebuch.de über den hessischen Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel gemalt hat und dann hagelt es doch […]
[…] Quellen zur Folge entstand “YO ISCH KANN” im Designtagebuch! Artikelansicht: Artikel anzeigen Blog-Tags: humor, internet, politik, webdesign Abgelegt […]
“Der Mann kann nur gewinnen”!?
Der Mann
– ist ein Schatten von Ypsilanti
– wollte den Pakt mit den Kommunisten, trotz gegenteiligen Wahlversprechens
– hat NICHTS getan, als gegen die vier “Abweichler” getreten wurde
– teilt aus und lügt wie Graf Rotz
Dieser Mann hat längst verloren.
[…] #2: Wie sich inzwischen herausstellte, kommt das Logo nicht von der SPD selbst, sondern vom Blog Designtagebuch, das das Logo nach der Bekanntgabe der Kandidatur Schäfer-Gümbels erstellte. Laut […]
[…] jetzt aber glaubt die SPD hätte zumindest kreative Ideen – irrt. Die Idee stammt von jemand anderem. Genauso wie diese […]
Weltklasse, Hut ab! :)
Das ist ein vielleicht ungewollter, aber großartiger Dienst für den bisher ja eher unbekannten Spitzenkandidaten der Hessischen SPD. Insofern ist auch die Präsentation des Logos auf der Webseite der SPD Marburg sehr hilfreich. Sie befeuert eine Debatte im Internet, die sich das viel beschworene “virale Marketing” gar nicht besser ausdenken könnte. Ein Lehrbeispiel für Kampagnenmanager.
Hier wird Web 2.0-Geschichte gemacht!
Danke!
[…] denn in den Brägen gekackt? Dem Barack Schäfer-Gümbel Obama da in der SPD? So eine kleine Satire einfach zu klauen und als Kampagne auf die eigene Website zu setzen, das erfordert eine […]
Beim Zeit-Magazin wird das designtagebuch wohl auch gelesen:
https://www.zeit.de/online/2008/49/schaefer-guembel
Auch auf heute.de ist einer schöner Artikel zum Schäfer-Gümbel-Logo erschienen.
Ironie 1 : 0 ZDF…
Die Wikipedia weiß über Ironie:
Die Ironie (griechisch εἰÏωνεία eironeÃa, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) ist eine Äußerung, welche – meist unausgesprochene – Erwartungen aufdeckt, indem zum Schein das Gegenteil behaupt…
[…] 30, 2008 von maluettig Der 11.11. ist auch am Designtagebuch nicht spurlos vorbeigegangen… Feine […]
[…] für diesen unverhofften Marketinghype ist nicht etwa ein Spindoktor, sondern ein Blogger. Achim Schaffrinna schreibt ein Blog über Firmenlogos. Inspiriert vom erfolgreichen Layout der Obama-Kampagne […]
…Birne ist wieder groß im kommen.
Achtung, Grinsekatze von Links…
Heute berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung über das Schäfer-Gümbel-Logo. Den Artikel habe ich eben mal auf den Scanner gelegt. Auch der Nachrichtenagentur AFP habe ich am Nachmittag ein Interview gegeben.
Ich wollte auf diesem Wege auch noch einmal ppp ganz herzlich für seinen Plakatentwurf danken (Deine hinterlegte E-Mail-Adresse funktioniert nicht).
Hier der Artikel aus der heutigen HAZ
[…] Viralandbuzzmarketingblog wird darüber berichtet, dass ein findiger Blogger aus Hannover ein Obama-esques Logo für Herrn Schäfer-Gümbel gestaltet hat, was jetzt angeblich […]
[…] und geplant. Verantwortlich für den Hype rund um Schäfer-Gümbel ist der Blogger Achim Schaffrinna, welcher in seinem Blog über Corporate Design bloggt. Inspiriert von der erfolgreichen […]
[…] das hier noch eine (gelungene) Parodie war, kommt die Idee jetzt in der Realität an. Unten der Titel eines […]
[…] Ok, ich bin ein bisschen spät. Aber das will ich nicht ungebloggt lassen. (via: Designtagebuch.de) […]
Heute Erwähnung bei SPON
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456-2,00.html
in dieser krisengeschüttelten Zeit bedeutet jede gelungene Erheiterung fast eine Heldentat.
Achim und PPP – danke!!!
P.S:
hoffentlich ist PPP nicht die thailänische People’s Power Party
Toll, da schreibt SPON hierüber, aber einen Link zu dieser Seite bieten sie nicht. Ei, was soll isch saache, traurich…
Eigentlich wundere ich mich nur noch.
Wenn ich mir mal so die letzten zwei Bundestagswahlkämpfe, natürlich rein subjektiv, in mein Hirn zurückrufe, so war gerade im Internet die SPD eigentlich immer weit vor der CDU. Das was die Roten aufriefen wirkte immer weit innovativer als das, was von den Schwarzen kam. Insofern verwundert es mich, dass man immer nur von zurückpfeifen, Ratlosigkeit etc. liest. Das kann doch nicht alles nur Münte gewesen sein …
Verwirrt harre ich dem nächsten Monat …
Auch in der heutigen Samstagsausgabe der Frankfurter Rundschau wird das Schäfer-Gümbel-Logo thematisiert. Im zugehörigen Artikel wird es zudem abgebildet.
Yo, isch kann!
Wer der neue Hessen-Obama werden will, muss auch das richtige Logo haben. Das hier vielleicht?
[…] designtagebuch.de) Dieser Beitrag wurde von Andreas geschrieben und am 7. Dezember 2008, um 11:04 Uhr […]
da braucht es jetzt natürlich noch nen song vom obama..ähm gümbel girl oder besser vom gümbel boy!
Schäfer Gümbel Song
[…] schnell für das Video zum Schäfer Gümbel gebastelt. Die Idee dazu hatten aber zuerst die Jungs vom Design Tagebuch. Nebenbei ein gutes Blog! Hier also mal kurz das […]
[…] [via designtagebuch.de] Mit anderen teilen: […]
[…] Mashup of Schaefer-Gümbel’s campaign by PPP […]
[…] auch an die SPD Marburg, die im Zusammenhang mit diesem Logo nicht nur ihren Sinn für Humor bewiesen hat, sondern auch dafür gesorgt hat, dass das Design […]
[…] Schlaglicht der eilig mit Photoshop zusammengebastelten Schäfer-Gümbel/Obama-Logos (Motto: Yo isch kann!), vor sich hin blubbernden Musikvideoclips (Rob Vegas „Schaefer Guembel […]
[…] bekanntlich nicht retten. Die wirklich mutigen und kreativen Einfälle werden bis dahin wohl nur vom „einfachen Wähler“ kommen – ungefragt […]
[…] Also ich wuerd’ mich waehlen. Sieht ja noch besser aus als TSG […]
[…] diesem Zusammenhang darf natürlich ein Link auf das Schäfer-Gümbel-Logo nicht fehlen, das Ende letzten Jahres durch die Medien ging. Nicht um als gestalterische Vorlage zu […]
[…] Achim Schaffrina vom Designtagebuch zeigt: Hier schon einmal das nichtoffizielle Kampagnenlogo des kürzlich ernannten Spitzenkandidaten der SPD im bevorstehenden Landtagswahlkampf in Hessen. […]
[…] dreimal nicht, erst durch Achim Schaffrinna vom Design-Tagebuch und die Wiederentdeckung seines als Witz gedachten Logos wurde aus dem “Milchbubi, den man damals auf dem Pausenhof verhauen haette” (Quelle […]
[…] hin deutet jedenfalls, dass der bekannte Logo-Designer und Autor des Blogs Design Tagebuch, Achim Schaffrinna, bereits den ersten Entwurf eines Wahlkampf-Logos veröffentlicht […]
[…] abgebildete Grafik ist keine Satire. Sie ist auch nicht von mir. Ihre Quelle hat sie im frisch relaunchten Webauftritt der Leipziger […]
[…] abgebildete Grafik ist keine Satire. Sie ist auch nicht von mir. Ihre Quelle hat sie im frisch relaunchten Webauftritt der Leipziger […]
Also wenn ich das alles durchlesen, muss ich echt grinsen, denn Satire ist ja nun mal objektiv.
Ist ja unglaublich witzig. Wer sich sowas einfallen lässt sollte Comedy machen – live.