Ein Auszug dessen, woran ich in den letzten Wochen und Monaten zusätzlich zur redaktionellen Tätigkeit hier im Blog gearbeitet habe. Seit dem Februar letzten Jahres bin ich, wie einige Leser vielleicht wissen, selbstständig und natürlich schreibe ich nicht nur über Design. Den Schritt in die Selbstständigkeit habe ich bislang keine Minute lang bereut. Neben dem täglichen Filtern, Kuratieren und Verfassen von Designmeldungen ist das Gestalten nach wie vor wesentlicher Teil meiner Arbeit.
Eine Arbeit, die mit Blick auf den Artikel Design oder Geld?, übrigens auch gut honoriert wird. Mindestens ebenso erhellend wie der finanzielle Aspekt ist für mich die Wertschätzung, die mir von Kundenseite entgegengebracht wird. Ich kann zudem die in der Designer-Studie erhobenen Aussagen nun aus eigener Erfahrung bestätigen – die Kommunikation mit dem Kunden ist direkter als aus einem Angestelltenverhältnis heraus. Zuständigkeiten sind klar und Hierarchieren spielen keine Rolle, womit schon einmal zwei mögliche Konfliktherde wegfallen. Bislang kann ich jedenfalls nur Erfreuliches berichten.
Das mit Abstand größte Projekt der vergangen Monate wird erst in wenigen Tagen zu sehen sein. Ein Nachrichtenportal erhält dann ein neues Interface-Design, aber nicht nur das, sondern auch eine neue Struktur, neuen Inhalt und eine neue Technik. Im Blog werde ich gesondert über den Relaunch berichten, der für das Verlagshaus weit mehr als ein Facelift ist.
Hier nun drei weitere Projekte, die ich im vergangenen Jahr begleiten durfte.
next (next-scripting.org) | Logokreation und Screendesign
next ist eine objektorientierte Programmiersprache, die am Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Wirtschaftsuniversität Wien seit einigen Jahren entwickelt wird. Bislang firmierte next unter XOTcl, ebenso exotisch wie der Name war auch der bisherige Markenauftritt, wenn man diesen als einen solchen bezeichnen mag.
Charakteristisch für next, das unter anderem von Apple in der Entwicklungsumgebung vom MacOS unterstützt wird, ist der methodische Ansatz, auf bestehende Entwurfsmuster – im Sinne von Lösungsschablonen – zurückzugreifen, die im Ergebnis eine maximale Rekombinierbarkeit und Erweiterbarkeit erlauben.
Die Bildmarke des Logos besteht aus einem Grundelement, das dupliziert und um 180 Grad gedreht wurde, um auf diese Weise das Prinzip der Erweiterbarkeit zu veranschaulichen.
Mit dem neuen Erscheinungsbild wird der Markenauftritt von next auf professionelle Füße gestellt, mit dem Ziel, die Programmiersprache einem größeren Fachpublikum näher zu bringen.
MyTweetMag | Screendesign
MyTweetMag ist ein „Personalized News Aggregator“, mit dem sich ein nach eigenen Interessen gefilterter Stream/Nachrichtenstrom im Stile eines Magazins anlegen lässt. „Curate your topic and show, what you are passionate about!“ Einfach mal ausprobieren!
smow | Kataloggestaltung
dt-Leser dürften den Designmöbel-Shop smow bereits über den ein oder anderen Beitrag kennengelernt haben. Mittlerweile ja nicht mehr ganz so selbstverständlich – es handelt sich bei dem Katalog, für den ich Entwurfsvorlagen erstellt habe, tatsächlich um eine gedruckte Ausgabe. Auf Facebook erzählt das smow-Team in einem Fotoalbum die Entstehungsgeschichte.
Das finde ich klasse, was Du da machst. Vor allem finde ich es mutig, dass Du Deine Arbeit dem Publikum zur Ansicht freigibst. Denn “Designer” sind ja fast nie mit dem zufrieden, was “die Anderen” machen. Danke für den Blick hinter die Kulissen …
achso, ich finde MyTweetMag idee erst mal klasse, muss ich mal gleich ausprobieren, vielleicht ist genau das was ich suche, weiter so Achim.
Durch das Wissen, dass es sich bei dieser Vorstellung um den “Chef” handelt, wird zunächst eine gewisse Erwartungshaltung geschaffen. Irgendwie stellt sich bei mir das Gefühl ein, dass ich nicht das sehe, was ich mir vorgestellt hätte. Zu definieren ist es aber nicht, gerade weil ich bislang noch nichts von Dir gesehen habe.
Letztendlich bleibt zu realisieren, dass hier auch “nur” mit Wasser gekocht wird und eben für bestimmte Zielgruppen gestaltet wird. Sehr solides, durchdachtes Design. Das smow-Layout ist spitze! Freue mich schon auf das Großprojekt.
Warum denn so seltsam zurückhaltend, liebe Kommentatoren?
Als jemand, der hier sonst kaum kommentiert, aber sein Geld im gleichen Bereich verdient, kann ich auch mal neidlos sagen: die Arbeiten sind gut.
Sehr schöne und ausgereifte Arbeit. Man sieht das jedes Detail durchdacht ist und stimmt. Das mag ich an unserer Arbeit. Balsam für die Augen.
Die Sachen für “next” sehen wirklich erstklassig aus, Hut ab!
Drei wirklich tolle Projekte. Das next Logo gefällt mir ausgesprochen gut. Was mich in diesem Zuge noch interessieren würde, wie du deine Zeit einteilst oder allgemein gesagt, ein ganzer Beitrag über effektives Zeitmanagement für Designer wäre mal schön zu lesen.
Respekt!
Mir gefallen die Arbeiten. Und vor allem gefällt mir, daß sich der ansonsten kritisierende selber der Kritik stellt.
Die Umsetzung für next ist sehr gute Arbeit und rundum gelungen!
Um die positive Feedback-Runde zu unterbrechen, mir persönlich gefällt das “next” Logo nicht. Vielleicht ist es zu viel des Guten, aber die Schrägen der Buchstaben “x” und “t” hätte man sich der Bildmarke anpassen können? Also quasi parallel… oder sehe das dann total be*** aus? Mit den anderen zwei Buchstaben kann ich mich leider auch nicht anfreuden. Das “n”, nun… wirkt es ausgewogener, daduch, dass eine Symmetrie entsteht? Und das “e” wirkt etwas wie ein Fremdkörper…
Nichtdestotrotz finde ich Deinen Elan super und werde weiterhin Deine Arbeiten bewundern/verfolgen.
Gruss.
@Bisteinee:
Die Ausrichtung der Schrägen des „xt“ gemäß der Bildmarke ist mir auch direkt aufgefallen.
Ansonsten finde ich es super, auch unter dem Aspekt als dt-Leser mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen.
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Mike, Zeitmanagement ist ein spannendes Thema. Adhoc fehlt mir für einen Artikel noch der Ansatz. Wie ich mir Zeit einteile, könnte ich natürlich schreiben, auch, welche Programme ich nutze und Techniken ich anwende. Da ich allerdings sowohl gestalte wie auch über Gestaltung schreibe, mischen sich bei mir Tätigkeiten, die ein paar Besonderheiten mit sich bringen, denke ich. Momentan schreibe ich in den Pausen, in denen ich auf Rückmeldungen von Kunden warte. Dieser Wechsel bringt Abläufe mit sich, die man wohl kaum als eine Art Muster bezeichnen kann, aus der heraus sich vielleicht Tipps und Empfehlungen ableiten ließen.
Eine Familie mit zwei Kindern und einem Hund wirbeln den Tag und den Arbeitsalltag zusätzlich durcheinander. Spätestens seit der Selbstständigkeit mischen sich bei mir Arbeit und Leben, oder vielleicht sollte ich schreiben Leben und Arbeit. Ich möchte beides miteinander vereinbaren. Ich jogge mittags durch den Wald und recherchiere bis Spätabends nach Designthemen. Hochkonzentrationsphasen voller Produktivität mischen sich mit Zeiten, in denen ich quer Beet durchs Netz stöbere. Ganz wichtig für mich sind auch die „Kaffeeeinheiten“. Und natürlich koche ich auch den nur mit Wasser, Alexander ;-) Zumindest hier sollte es Gemeinsamkeiten mit anderen Kreativen geben.
Ich werde mich mal des Themas annehmen. Eventuell findet sich ja auch ein kompetenter Zeitmanagement-Profi, der sich für einen Gastbeitrag erwärmen kann. Danke jedenfalls für die Anregung!
Auch von mir ein Lob für die next Arbeit, spricht mich auch sehr an – modernes, frisches Erscheinungsbild, konsequent umgesetzt.
Gruß,
Marc
Ich hoffe, du hast dich von smow mit dem vitra lounge chair bezahlen lassen ;)
Die next sachen sind wirklcih top, gefällt!
Scheffchen stellt seine Arbeiten zur Disposition und all diejenigen, die sonst Zeter und Mordio schreien, sind ganz still und ergriffen?!? Kaum zu glauben! :-)
Ich empfinde die next-Sache auch als sehr schön und sehr richtig, auch wenn ich mich nicht erwehren kann: Leichte Reminiszenzen an Xing kommen auf. Aber auch nur ganz leichte, versprochen! Der Font gefällt mir ausnehmend gut, die Idee mit der erweiterbaren grafischen Spielerei, ist für mich auch sehr nachvollziehbar in ihrer Herleitung und hübsch im Auge.
Ganz und gar nicht anfreunden kann ich mich mit dem MyTweetMag-Teilchen. In meinen Augen weiß es noch nicht so richtig, wo es hin will – ein bisschen zu retro, einen Hauch zu verspielt. Der Font, der in den Headlines zum Einsatz kommt (Yanone Kaffeesatz, wenn ich mich nicht irre?) harmoniert in meinen Augen auch nicht so wirklich mit dem Rest und wird im Browser (Chrome) auch noch ziemlich krude geglättet. Zusammen mit den vielen Bildchen wirkt’s doch arg unruhig. Mit einer geraden, schlichten Typo statt der Kaffeesatz (wenn es die denn ist) wäre es, denke ich, noch mal ne andere Nummer.
Ein großes Lob dann wieder für die Kataloggestaltung. Schön aufgeräumt, modern, hochwertig schaut’s aus. Die Century Gothic-artige Schrift (welche is’n das?) fügt sich schön ein. Ein bisschen störend empfinde ich die Rahmen um die Bilder, ich hätte das vielleicht über dezente Schatten gelöst – das ist aber wohl eine Geschmacksfrage, insofern soll’s genug sein mit positiver und negativer Kritik.
Bleibt mir nur zu sagen: Mehr davon!
Hallo Achim,
zuersteinmal Lob und Anerkennung für den Mut, als jemand,
der einen Blog betreibt in dem er Arbeiten anderer Grafiker
und Agenturen kritisiert und analysiert, sich selbst der Kritik
der Leserschaft zu stellen.
Ich kann mich nun dem Tenor des Lobes leider nicht ganz
anschließen. Beim „next“-Logo stört mich die Umsetzung
ganz immens. Die Schrift finde ich sehr unausgeglichen in
Ihrer Wirkung. Das sieht man vor allem beim „n“ und dessen
unterschiedlichen Strichstärken sowie beim schon angesprochenen
„e“, das auch auf mich wie ein Fremdkörper wirkt.
Die Fortführung der Strichlinie des „x“ ins „t“ zu übernehmen
gefällt mir hingegen. Leider wurde die Chance verpasst, diese
Linie in der Bildmarke wieder aufzugreifen, was beide Elemente
sich nicht harmonisch verbinden lässt.
In der Anwendung, die hier nur als Website zu sehen ist, fehlt
die Bildmarke als direkter Bestandteil. Kein sehr stringenter
Einsatz des Logos. Die Wortmarke hat für mich nicht die nötige
Prägnanz um alleine zu funktionieren. Der Einsatz der Bildmarke
als überdimensionales grafisches Element im Anschnitt das sich
unten wiederholt, wirkt mir offen gesagt viel zu schwer. Am unteren
Ende der Seite ist das komplette Logo – hier mit Wort- und Bildmarke
kombiniert – wiederum kein stringenter Stil.
Natürlich sei erwähnt das der neue Auftritt ein immens großer Schritt
in eine gute Richtung ist.
Die Umsetzung von „MyTweetMag“ finde ich solide und gut,
allerdings nichts herausragendes.
„(smow)“ gefällt mir dagegen schon wesentlich besser.
Trotzdem nochmal vielen Dank für die Mut sich im eigenen Blog
selbst der Kritik zu stellen, man darf auf das Nachrichtenportal
gespannt sein.
Grüße
hv.
Die XOTcl-Webseite sieht doch im jetzigen Zustand sehr passend aus. Man sieht sofort, dass es von einer Uni stammt und für Unix ist. Dein Design gauckelt da eine gewisse Professionalität vor, die das Programm laut den Screenshots nicht hat.
@hv
In einem bist Du mir schon mal voraus – der Möglichkeit, Dich namentlich ansprechen zu können. Ich denke Kritik darf oder muss sich auch der sonst Kritisierende stellen. Das mache ich gerne zumal die Kritik in diesem Fall sehr positiv ausfällt, dessen man sich nie sicher sein kann, denn ein Design, das Allen gefällt, gibt es nicht.
Warum nur glauben so Viele, scheinbar auch Du hv, dass es in erster Linie darum geht, Harmonie zu erzeugen? Die von Dir angesprochenen unterschiedlichen Strichstärken, der recht große Kontrast, sind durchaus bewusst gewählt. Genau deshalb viel die Wahl auf die Gill Sans MT als Grundlage. In Deinen Augen unausgeglichen, ist die Wortmarke aus meiner Sicht eine wunderbare Ergänzung zur Bildmarke, die über eine parallele Linienführung verfügt und, abgesehen von der Aufwärtsdynamik, doch eine gewisse Monotonie ausstrahlt. Das darf und soll sie auch, denn wie gesagt ist die Aufgabe, die in der Programmiersprache enthaltenen Entwurfsmuster zu veranschaulichen. Dieses modulare Konstrukt habe ich um eine Wortmarke ergänzt, die, meiner Ansicht nach, über genügend Dynamik und Charakter verfügt, um auch einmal eigenständig aufzutreten, sich in Kombination mit der Bildmarke jedoch nicht zu wichtig nimmt. Der Kontrast innerhalb der Strichstärken reicht da aus. Ansätze, die eine noch stärkeren Übergang von Wortmarke zu Bildmarke erzeugt hätten, habe ich verworfen. Mir scheint das Aufsetzen der Bildmarke auf der Mittellinie ausreichend.
Offen gesagt sind mir aalglatte und geleckte Wortmarken a la Triumph ein Dorn im Auge. Zu viel Symmetrie und Ausgeglichenheit können meiner Meinung nach auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Ich kann zudem nichts Anstößiges daran entdecken, Bildmarke und Wortmarke sowohl als feste Einheit als auch getrennt von einander zu platzieren, dabei die Proportionen stark verändernd. Das wurde übrigens im Dialog mit dem Kunden entschieden, der fragte, ob man das denn machen dürfe. „Natürlich“ habe ich gesagt. Solange beide Elemente fester Bestandteil des CD sind und sicher gestellt ist, das beide Elemente gemeinsam erscheinen, was sich auch auf der Website tun, sehe ich da kein Problem (siehe Deutsche Bank, ehemals Mercedes, u.a.). Ich bin ja ein (extrem) großer Freund von Stringenz, manchmal muss man jedoch von Ihr ablassen, um dem Überraschenden Raum zu geben. Zwischen einem Interface, bei dem es darum geht, mittels Konstanten Nutzer zu führen, und einer Logotype, die gerne auch einmal Unangepasst sein darf, bestehen halt doch ein paar Unterschiede.
achim, hast du das n beschnitten?
ich finde alle arbeiten ganz ok, aber bei dem next-schriftzug passt das “ºn“¹ m. E. nicht zum rest. das hat für mich auch nichts mit bewusstem brechen des buchstabenrhytmus zu tun, sondern wirkt wie ein fremdkörper. vielleicht weil der strichstärken-kontrast zwischem linken und rechten bein zuviel wichtigkeit kriegt, wenn der anstrich oben links nicht mehr vorhanden ist.
vielleicht kann sich dazu ein schriftentwerfer mal äußern …
@till1
Der linke Querstrich des t wie auch der Anstrich beim n wurden gekappt. Das ist richtig. Im n habe ich zudem die Schulter neu angelegt.
@ Achim: Was isn das für ne Type bei smow? Dit is so klein … ist das die Futura?
Is richtig. Futura in verschiedenen Schnitten.
Bombig, danke schön. Schöner Job!
Aber, sag mal, hat Ikea die nicht früher in seinen/ihren Katalogen verwendet?
Auch das ist so. Seinerzeit wurde im Fontblog darüber diskutiert: Ikea-Katalog 2010: Verdana ersetzt Futura
Mein Hirn lässt mich also nicht im Stich.
Findest Du das nicht ein wenig kritisch? Ich meine, nicht dass vitra und Ikea im selben Gewässer fischen, aber dennoch dürfte dem einen oder anderen Betrachter da vielleicht eine Nähe ins Auge scheinen, was meinst Du? Du hast Dich doch ganz bewusst für die Futura entschieden – und nicht nur aus dem Grunde, dass die Futura außer der Comic Sans die einzige auf Deinem Computer installierte Schrift ist, hoffe ich! :-)
lieber achim
hut ab vor dem Mut zur Veröffentlichung der Arbeiten im eigenen Blog (mit dem Risiko der einen oder anderen Kritik)!
Mein Senf zum next Logo: das “n” ist zu schmal. Das ist meines Erachtens das einizige wirklich Manko, der Kontrast ist ungewöhnlich, aber warum nicht. Aber im Vergleich zum Weißraum/Schwarzraum der anderen drei Buchstaben (selbst das schmale t ist optisch deutlich breiter) ist das n zu eng.
Ansonsten gute Arbeit, guter Blog.
Der neue SÜDKURIER Internetauftritt (www.skol.de) ist richtig gut geworden.
Danke Henning.
Danke MS, im folgenden Artikel gibt es nun ein paar Hintergrundinfos: Relaunch von Suedkurier.de
@ mike: kauf dir einen wecker, stell den auf 6 Uhr und wenn das Ding klingelt, dann stehst Du auf und gehst Dich waschen … machst Du Dir eine warme Milch mit Honig und schaltest Deinen MAC ein … man man Disziplin – dann hast Du Deine Zeit gut im Griff … dazu eventuell noch eine Pinwand die Du mit deinen aktuellen Projekten beschriftest und Dir dann die Prios selbser setzt … sollte das nicht Dein Ding sein, verabschiede Dich von der Selbstständigkeit …
zu next: die typo gefällt mir nicht, ist das was selbstgebautes oder beruht die auf einem Font mir Geschichte?
zu smow: wenn man weiss was spalten und tabellen sind, hat man es ja schon … null spannung in der gestaltung, denke der kunde gab da wenig spielraum … produkt steht im vordergrund, was will man da noch machen außer seite für seite apfel d …
zu mytweet: da halt ich mein maul, bin printkind :)
VG
Peter, eigentlich gibt es keinen Grund so übellaunig zu sein, oder?
Mike, seit heute gibt es nun einen Gastbeitrag zum Thema Zeitmanagement für Designer, der vielleicht die ein oder andere Frage von Dir beantworten kann.
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