Skip to content

Die Bildsprache von Apple

Zugeben, seit der 23. „Apple Worldwide Developers Conference“ (WWDC) Mitte Juni sind bereits einige Wochen vergangen. Natürlich hatte ich mir die gut 2-stündige Keynote gleich nach Veröffentlichung zu Gemüte geführt. Die Präsentation von Tim Cook, CEO von Apple, nährt auf faszinierende Weise den Mythos, den die Marke Apple umgibt. Und das hat weniger mit den in San Francisco vorgestellten Produkt- und Software-Neuerungen zu tun, sondern vielmehr, weil man sich spontan an Spendenaufrufe von Hilfsorganisationen nach einer Naturkatastrophe erinnert fühlt. Die Bilder brennen sich ins Gedächtnis.

Die Keynote zum Anlass nehmend, möchte ich mich an dieser Stelle einmal eingehend der Bildsprache von Apple widmen. Von Apple heißt es, das das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino es wie kaum ein anderes verstünde, die Menschen für seine Produkte und seine Serviceangebote zu begeistern. Der Erfolg scheint Apple recht zu geben. Wie schaffen die das? Millionen von Menschen lassen sich für Technik begeistern, obwohl Ihnen gerne auch schon einmal jeglicher Zugang zu Technik fehlt. Menschen, die bislang eher sporadisch den Einschaltknopf ihres PCs betätigt haben, konvertieren zum Mac-Anwender und entdecken unter iOS und im OSX, wie nützlich Apps im Alltag sein können. Gute Technik und innovative Produkte sind da nur ein Schlüssel des Erfolgs. Marketing und Public Relations (PR) sind zwei weitere, zwei ganz entscheidende.

Während man in den vergangenen Jahren stets den Eindruck haben konnte, Apple bräuchte eigentlich gar keine Werbung zu machen, weil sich iPhones und iPads wie geschnitten Brot auch so verkauft, ist mit Amazon (Kindle Fire) und Samsung (Galaxy-Reihe) mittlerweile ernsthafte Konkurrenz erwachsen. Die Marktführerschaft im Smartphone-Segment musste Apple bereits 2011 an Samsung abtreten. Im Juli wurde der Vorsprung gegenüber Apple weiter ausgebaut (Quelle: RP-Online). Mit Blick auf aktuelle Verkaufszahlen könnte Amazon zudem mit dem Kindle Fire 2 die Marktführerschaft im Bereich Tablets an sich reißen, zumindest schon einmal in den USA. Außerdem steht Google mit seinem Android-Tablet der Nexus-Reihe in den Startlöchern. Auch der erbitterte Patentstreit, den Apple (unter anderem) mit den Südkoreanern führt, ist Ausdruck eines veränderten Marktgefüges. Der Platzhirsch wird von allen Seiten gejagt.

Vor diesem Hintergrund erscheint die Keynote zur besagten 23. WWDC, die übrigens drei Wochen nach Vorstellung des Galaxy SIII in London erfolgte, in einem anderen Licht. In gewisser Weise wird sie nachvollziehbar. Nachvollziehbar in Bezug auf die gewählte Bildsprache. Natürlich gab es auch dieses Mal wieder Sticheleien in Richtung der Konkurrenz. Auch in Sachen Superlative steht Tim Cook seinem Vorgänger Steve Jobs in nichts nach („just phenomenal“, „astounding“, „mind boggling“). Was die Keynote allerdings so bemerkenswert macht, ist die visuelle Sprache der verwendeten Bilder, die in ähnlicher Form auch in Videos der UNICEF oder anderen Hilfsorganisationen zum Einsatz kommen könnten.

Lassen wir einmal alle Schaubilder, Darstellungen von Zahlen, Hochglanz-Produktfotos und Icons beiseite und betrachten lediglich die in der Keynote verwendeten PR-Aufnahmen. Was wir dann sehen, hilft uns zu verstehen, wie Apple es immer wieder schafft, Menschen für seine Produkte zu begeistern. Ein Lehrstück in Sachen Emotionalisierung.

Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus einem 7-minütigen Film, der im Rahmen der WWDC vorgeführt wurde, wohlgemerkt einer Entwickler-Community, welche naturgemäß – und auch da unterscheidet sich Apple nicht vom Mitbewerb –, sich in erster Linie aus Männern jüngeren Alters zusammensetzt. Ihre Wirkung verfehlen die durchweg stark emotionalisierten Szenen allerdings deswegen keineswegs.

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Mit Hilfe der Bilder führt Apple die Entwickler an ihre Zielgruppe heran. Die Intention: Die Entwickler sollen sehen, wie sinnvoll ihre Arbeit im Alltag der Menschen ist, um aus dieser Motivation heraus neue Ideen und neue Apps zu entwickeln. Motivierte Menschen arbeiten mit mehr Leidenschaft. Das gilt auch für die Entwicklergilde, bei der die Bilder, ganz im Sinne einer Dankesrede, auf fruchtbaren Boden gefallen sein dürfte.

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Mehrmals betont Cook in seinem Vortrag, dass die für Apple-Hardware programmierten Anwendungen einen „Unterschied im Leben der Menschen machen“. („make a difference in other peoples lives“).

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Statt allerdings den Fokus auf die Applikationen zu richten, die es zu entwickeln gilt, werden die Menschen, die diese nutzen, in den Vordergrund gestellt. Der Klassiker in Sachen Kundenansprache, hier allerdings in der für Apple vertrauten, vollendeten Machart. Die Menschen wirken durchweg sympathisch und natürlich. Kleine Unzulänglichkeiten, etwa schief stehende Zähne (Szene mit Mädchen), verstärken diesen Eindruck sogar.

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Getreu dem Motto: Zeige 90% und überlasse 10% der Phantasie, wird in dieser Szene bewusst auf die Darstellung des iPads verzichtet. Auf diese Weise werden Betrachter aktiv beteiligt (siehe hierzu auch der Lesetipp ganz am Ende des Artikels). Auch ohne, dass wir das iPad sehen, wissen wir, dass es Teil der gezeigten Szene sein muss und der Junge offensichtlich Spaß daran hat, es zu benutzen.

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Kinder, immer wieder Kinder und Mütter und Väter. Wie bedeutend die Familie als Markenrepräsentant ist, lässt sich auch daran erkennen, dass das Apple-Betriebssystem die Unterscheidung zwischen Einzel- und einer „Familienlizenz“ kennt. „Familie“ meint weniger – jedenfalls lassen sich die Marketing-Maßnahmen von Apple so deuten –, die reine Zielgruppe, sondern vielmehr ein unterschwelliges Produktversprechen, das jegliche Büro- bzw. Lifestyle-Technik mit einer Portion heimischen Kuschelfaktor ausstattet. Eine Unterscheidung in „Home“ und „Business“, wie Microsoft sie relativ leidenschaftslos vornimmt, scheint hingegen die Klischees aus der Mac-versus-PC-Kampagne zu bestätigen.

In der Bildsprache und in der Werbung von Apple spielen Kinder, spielt die Familie eine ganz wesentliche Rolle. Das Lächeln eines Kindes, eines Menschen ist ein weitaus größerer Motivator für jeden App-Entwickler, als eine rein in Textform verfasste Botschaft oder Aufforderung. Die Bildsprache ist viel direkter und zugleich wesentlich subtiler. In der TV-Werbung geschieht dies auf ganz ähnliche Weise. Hier lautet die Botschaft weniger: „Mit dem iPhone kannst du komfortabler telefonieren und kommunizieren.“, sondern vielmehr: „Apple-Produkte bringen dich zum lächeln!“.

WWDC 2012 Apple Keynote
WWDC 2012 Apple Keynote, Quelle: Apple

Dieser Beitrag hat 35 Kommentare

  1. Der Film hat mir gut gefallen. Sehr authentisch. Tim Cook und seine Kollegen dagegen haben es ein bißchen übertrieben es wirkte aufgesetzt. Es fehlte Steve Jobs “kindlicher Begeisterung”, oder sagen wir “Liebe”? zu seinem Produkt.
    Sie hatten dieses Übertriebene Hochloben ja garnicht nötig. Natürlich waren die neuen Produkte wie immer erstklassig. Vor allem das neue MacBookPro next gereration mit dem tollen Bildschirm hat es mir angetan. Aber warum wurde nicht mal erwähnt, daß es alternativ den Bildschirm auch in matt gibt? Oder gibt es das schon garnicht mehr? Ich kann und will nicht an einem spiegeligen glossy Bildschirm arbeiten. Apple macht einen großen Fehler sie vernachläßigen die Kreativen und Professionellen. Sie müßten die Produktreihen wirklich zweigleisig fahren. Die Pro Geräte bedürfen eines ganz andernen Konzeptes als die Konsumer Geräte.
    Die Oberfläche der apple Produkte ist mit nicht minimalistisch genug. Mir gefällt die Android Oberfläche viel besser. Da könnte ich glatt schwach werden und mir so eins kaufen. Ich verstand schon in den Neunzigern nicht warum Apple sich von den wunderschönen klaren icons der Susan Kare trennte. Ab dieser Zeit setzen sie immer mehr auf dreidimensionale Effekte. Manchmal sind sie ja auch gut gemacht. Aber bei den meisten sag ich: “weniger ist mehr”.

  2. Sehr interessanter Artikel. Diese Emotionen-auf-Abruf-Bilder sind wirklich zu dick aufgetragen. Ich schaue sie mir mittlerweile gar nicht mehr an und schaue nur noch auf die Datenblätter der neuen Produkte. Das Macbook Retina ist meiner Meinung nach ein Schritt in die Zukunft, aber es wird ein wenig dauern, bis die Welt wirklich dafür bereit ist (Anwendungen in entsprechender DPI Zahl, Webseiten etc.). Und die Sache mit dem Akku sollte auch noch weiterentwickelt werden. Dann ist diese Auflösung irgendwann Standard. Denn mal ehrlich, wer zieht pixelige Schrift einer gestochen scharfen vor beim Lesen?

    Zu den Kommentaren hier:
    Ich benutze seit der Einführung Windows 7 auf HP Rechnern und weder mein Desktop-Rechner noch mein Notebook ist mir nicht einmal abgeschmiert (beides allerdings keine Billig-Rechner). Dennoch liebäugle ich mittlerweile mit einem Macbook Air, eben weil ich diese Hardware/Software Kombination nirgends anders finde. Es gibt zwar schöne Ultrabooks, aber die sind mindestens genauso teuer und Mac OSX als Betriebssystem reizt mich insofern, als dass ich denke als Entwickler und Gestalter dort produktiver zu sein. Verschiedene Arbeitsflächen habe ich nach kurzer Ubuntu-Phase zwischendurch immer auf Windows vermisst. Ebenso eine gescheite UNIX Shell. Linux und Adobe Creative Suite läuft ja leider nicht. Ansonsten wär ich sofort wieder bei Ubuntu.
    Zudem erscheint mir das neue Win8 nicht stringend genug durchgezogen. Metro schön und gut, aber wenn schon, denn schon. Desktop und Metro Oberfläche sind für mich zu weit auseinander.

    Die ganzen Glaubenskriege zwischen Windows und Mac Usern halte ich für überflüssig. Möge sich jeder die Plattform aussuchen, auf der er am Besten zurecht kommt. Sprüche wie “Ich würde nie einen Entwickler einstellen, der nur auf Windows arbeitet” sind einfach absoluter Käse.

    Was die Firmenpolitik angeht: Man muss ja nicht gleich zum Fanboy werden. Samsung ist keinen Deut besser als Apple, was Menschenrechte angeht. Bei beiden Firmen überlege ich mir mittlerweile genau, ob ich das Produkt wirklich haben möchte; bei dem Gedanken an die Zustände in den Fabriken.

  3. Steve Jobs erklärte in seiner berühmten Rede an der Standford Universität im Jahre 2005 warum er so eine große Sensibilisierung für die gute Form bekommen hatte. Letztlich war das ein Hauptgrund des großen Apple Erfolgs:

  4. das neue MacBookPro next gereration mit dem tollen Bildschirm hat es mir angetan. Aber warum wurde nicht mal erwähnt, daß es alternativ den Bildschirm auch in matt gibt? Oder gibt es das schon garnicht mehr?

    Genau so siehts aus. Und genau deshalb kommt das neue Retina-Modell, und da kann es noch so oft Anderen gelobt werden, für mich nicht in Frage. Einen Monitor mit Glasoberfläche finde ich ja schon bei Tablets grenzwertig, bei Touch-Hardware allerdings nachvollziehbar. Am Arbeitsrechner geht das schon gar nicht. Ich halte es für einen großen Fehler, das Retina-Modell, das sich speziell an PowerUser richtet, ohne blendfreien Bildschirm anzubieten, der aber bei genannter Gruppe durchaus sehr beliebt ist. Stationäre PowerMacs haben sicherlich ihren Reiz, allerdings hat sich in meinem Arbeitsalltag das Macbook Pro durchgesetzt. Früher bekam ich angesichts der Modellpalette und der großen Auswahl fast feuchte Augen, heute stellt es sich für mich so dar, dass lediglich ein einziges(!) Modell als Arbeitsgerät in Frage kommt und das ist besagtes MacBook Pro 15′ mit blendfreien Bildschirm, das ich bereits mein eigen nenne.

  5. Steve Jobs erklärte in seiner berühmten Rede an der Standford Universität im Jahre 2005 warum er so eine große Sensibilisierung für die gute Form bekommen hatte. Letztlich war das ein Hauptgrund des großen Apple Erfolgs:

  6. Den Auszug der Rede Steve Jobs kann ich nicht einbinden hier nochmal ein Versuch:

    Am Reed College wurde damals die landesweit wahrscheinlich beste Einführung in die Kunst der Kalligrafie angeboten. Auf dem gesamten Campus war jedes Plakat, jedes Etikett auf jeder Schublade wunderschön von Hand kalligrafiert. Da ich die normalen Lehrgänge wegen meines Studienabbruchs nicht mehr besuchen musste, beschloss ich, diese Kunst zu lernen. Ich habe viel gelernt über Schrifttypen mit und ohne Serifen, über die Variation des Abstands zwischen unterschiedlichen Buchstabenkombinationen, über das, was großartige Typografie großartig macht. Es war eine Beschäftigung mit schönen, künstlerischen, subtilen Dingen, die Wissenschaft nicht erfassen kann – und ich war fasziniert.

    Nichts davon versprach irgendeinen praktischen Nutzen für mein späteres Leben. Aber zehn Jahre später, als wir am ersten Macintosh-Computer arbeiteten, erinnerte ich mich an alles. Und wir bauten es in den Mac ein. Er war der erste Computer mit schönen Schrifttypen. Wäre ich nicht zufällig auf diesen Kurs gestoßen, hätte der Mac nie mehrere Schrifttypen und auch nicht verschiedene Proportional-Fonts bekommen. Und da Windows nur den Mac kopiert hat, ist es wahrscheinlich, dass gar kein Computer sie gehabt hätte. Wenn ich nicht mein Studium abgebrochen hätte, wäre ich niemals in diesen Kalligrafiekurs gegangen, und wahrscheinlich hätten Computer nicht die wunderschönen Schriftarten gehabt, die sie jetzt haben. Natürlich war es mir unmöglich, diese Punkte miteinander zu verbinden, während ich noch auf der Universität war und in die Zukunft blickte. Aber die Verbindung war sehr sehr klar, als ich zehn Jahre später zurückblickte.

  7. @ Achim Schaffrinna
    Genauso geht es mir ich kann einfach nicht an einem glossy Bildschirm arbeiten.
    Dann ist es jetzt so, daß sie nichteinmal mehr eine matte Oberfläche anbieten?Das ist für mich nicht nachvollziebar, warum sie sich so entfernen von ihrer alten Stammkundschaft.
    Da bleibt nur ein zusätzlicher Bildschirm. Ist ja schade, denn die neue Bildschirmtechnologie ist ja schon klasse zum Arbeiten und auch die Zukunft. Versteh nicht wie sich so viele schlaue apple Leute so irren können.

  8. Die iMacs Standgeräte sind für mich schon lange nicht mehr relevant. Die gab es ja nur mit fest verbundenen meist glossy Bildschirm und man konnte nichtmal einen andern Monitor anschließen. Die Pro Standgeräte waren mir viel zu teuer und unpraktisch. Da kam für mich auch nur ein spiegelloses MacbookPro in Frage.
    Das MacbookPro 17 Zoll gibt es anscheinend auch nicht mehr? Auch eine gute Alternative für die Arbeit wenn man eine große Arbeitsfläche braucht und keinen großen Zweitmonitor anschließen möchte.
    Auch dieses Setzen auf immer leichter und dünner finde ich falsch. Mir ist es viel wichtiger das Labtop ist stabil und wird nicht so heiß (eine Krankheit meines MacbookPro von 2008) als ein paar Gramm mehr und etwas dicker.

  9. Lieber Achim,

    ich stimme Deinem Artikel in vielen Punkten zu, sind interessante Punkte dabei und die Buchempfehlung werde ich mir mal ausleihen. Dieses Jahr wurden wirklich nicht nennenswerte Features gezeigt. Doch was mich wundert ist Deine Darstellung, als ob Apple am absteigend Ast ist und das ist schlichtweg NOCH nicht zu sehen. Vielleicht wird das Hoch bei Apple im Smartphonebereich in 1, 2 Jahre vorbei sein, wobei ich das noch nicht persönlich glaube.

    1. Apple hat noch nie die meisten Smartphones verkauft vor Android waren es Symbian und Blackberrys auf die Stückzahl gerechnet.

    2. Apple hat I’m Smartphonebereich zwar nicht die Spitzenposition, allerdings den deutlich meisten Umsatz von über 70 %. Das wird Apple glaub ich mehr jucken als die Spitzenposition am Smartphonemarkt. (Quelle: https://news.cnet.com/8301-13579_3-57371790-37/iphone-soaks-up-75-percent-of-all-mobile-phone-profits/)

    3. Androide hat zum iOS aufgeholt und vielleicht auch überholt, doch im Tablettbereich mit über 60 % hat Apple immer noch einen deutlichen Anteil und man muss beachten, dass der Tablettmarkt sich immens vergrößert hat. Die Verkäufe des Kindle Fire sind nach 2 Quartalen wieder deutlich geringer geworden. (Quelle: https://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/ )

    4. Apple war nie ein Konzern, der den meisten Marktanteil hatte (außer iPods und jetzt iPads), sondern immer davon gelebt hat mit einer größeren Marge den großen Umsatz zu generieren. Deswegen finde ich den dauernden Vergleich zu Samsung schwierig, allein die Anzahl der verfügbaren Smartphone Samsung Modelle sind um ein vielfaches höher als die 3 iPhone Modelle.

    Ein allgemeiner Punkt: Der Look des iCal und Adressbuches waren für mich zu Beginn auch eine desolate Abweichung des Appleminimalismus, doch jetzt wo iOS, iCloud und OS X zu weit verzahnt ist, halte ich es für eine logische Entwicklung, so fühlt sich der iOS Nutzer wie zu Hause.

    Die Seite ist mein täglicher Begleiter, wundervolle Arbeit.

Kommentare sind geschlossen.

An den Anfang scrollen