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Deutscher Volkshochschul-Verband führt Dachmarke ein

VHS Verband Logo, Quelle: VHS
VHS Verband Logo, Quelle: VHS

VHS Verband Logo, Quelle: VHS

Der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV) führt eine Dachmarke ein. Erstmalig steht damit bundesweit allen Volkshochschulen ein gemeinsamer Markenauftritt zur Nutzung bereit. Ziel ist es, wie es heißt, Volkshochschule als unverwechselbare, attraktive Marke auf einem dynamischen Weiterbildungsmarkt dauerhaft zu positionieren.

Innerhalb der Ausrichtung des Verbandes sind die Begriffe „Begegnung“, „Lebendigkeit“ und „Vielfalt“ von großer Bedeutung. Mit Hilfe des Logos sollen diese Attribute visuell transportiert werden. Die Herausforderung im Kontext des demografischen Wandels beschreibt der Verband wie folgt: „Unsere Gesellschaft, und mit ihr die Angebote der öffentlichen Weiterbildung, werden bunter – nicht nur durch Einwanderung, sondern auch durch neue Lebensformen und -entwürfe des Zusammenlebens, neue Lebensstile und Alltagskulturen.“

Entwickelt wurde das Logo, so der Pressetext, mit breiter Unterstützung der Landesverbände von kleiner und bold (Berlin) und beraten durch Robert Paulmann, Professor im Lehrgebiet Corporate Identity/Corporate Design an der Fachhochschule Mainz, dt-Lesern unter anderem auch als Herausgeber des Corporate Identity: Status Quo bekannt.

VHS Dachmarke Farben

VHS Dachmarke Varianten

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Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Gefällt mir auf den ersten Blick gut. Wirkt positiv und nicht zu überladen.

    Werden denn die Unterfarben auch irgendwie speziell eingesetzt? Müssen sie ja eigentlich, denn ansonsten würde ich die Grün- bzw. Violett-Definition nicht verstehen, da diese Farben ja nicht im Logo vorkommen.

  2. Sollen die Kreise eine Art Smiley darstellen?
    Wenn ja, wirkt er auf mich etwas verwirrt.
    Ansonsten finde ich die Gestaltung recht sympathisch.

  3. Bei den vielen Kreisen und Transparenzen scheint jemand den Überblick verloren zu haben. Während die blauen Kreise in der Positiv- und S/W-Variante den gleichen Farbton mit identischer Deckkraft haben, wird bei der Version auf blauem Grund mit überlappender Transparenz gearbeitet.

  4. Wie funktioniert die Deklination der neuen Dachmarke auf die Landesverbände und regionalen bzw. städtischen vhs-Einrichtungen?

  5. Schade, bei den Kreisen hätte ich es gut gefunden, wenn sie diese auch eingesetzt hätten. So hätte man mit Hilfe der Kreise visualisieren können, welches Angebotsspektrum die jeweilige vhs bietet (z.B. Grün steht für Sprachen, Blau für Technik usw.) und hätte so eine Individualität für jede einzelne vhs herstellen können ohne das Logo zu verlassen.

  6. @Peter: Im PDF auf der verlinkten Website wird gezeigt, wie die städtische VHS ihren Namen dazu setzt.

    @pixelflicker: bei den VHS ist die große Angebotsbreite Programm, d.h. da wirds keine Unterschiede geben – höchstens in der Benennung.

  7. “Juhuu”, schon wieder ein buntes Farbgeblubber. Fällt Agenturen denn nichts anderes mehr ein?

  8. tut mit leid, aber ich sehe auch nur das:

    Das Zeichen ist leider auf halbem Weg zwischen “ºverspielt“¹ (Kreativkurse, Vielfalt) und “ºseriös“¹ bei “ºbeliebig“¹ stehen geblieben.

Kommentare sind geschlossen.

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