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Designmethoden

Designmethoden

Der Auftrag steht. Der Kunde erwartet in drei Wochen den ersten Entwurf. Nun heißt es Ideen entwickeln und aus der Vielzahl an Entwürfen die besten auswählen. Jeder arbeitet dabei anders. Während die Einen eher „frech, locker und unbedarft“ an die Sache rangehen, beginnen Andere mit der Auswahl der geeigneten Kreativitätstechnik bzw. Designmethode. Viele Wege führen bekanntlich zum Ziel. Designmethoden können die Qualität der Gestaltung, der Projektplanung und der Kundenkommunikation verbessern. Maßgebend ist, die am besten geeignete Methode effizient auszuwählen und effektiv einsetzen zu können.

Wolfram Nagel, Valentin Fischer, Tino Söffing und Marcel Ottmann haben sich zum Ziel gesetzt, eine übersichtliche, benutzerfreundliche, praktikable und effiziente Sammlung der wichtigsten Methoden im Arbeitsumfeld eines Designers zu erstellen. Gemeinsam studieren sie “Communication Planning and Design” an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und das Ergebnis ihrer Projektarbeit stellen sie auf der folgenden Website vor.

  • www.designmethodenfinder.de

Dieser Beitrag hat 27 Kommentare

  1. Ich bin mit Firefox und No-Script unterwegs: Wenn man damit die Seite aufruft, sieht man lediglich die Worte “Alternative Content” und einen Flash-Herunterlade-Button – was nicht weiter schlimm ist, aber keinen guten Eindruck hinterlässt. “Webdesign-Profis” scheinen da zumindest nicht am Werk gewesen zu sein…

    (Eine Lektorat der Texte bzw. Rechtschreibkorrektur hätte der Seite auch nicht geschadet.)

  2. Die Scrollfunktion hab ich erst duch Zufall entdeckt. Das müsste man etwas animiert hervorheben… Aber sonst seht schöne schlichte Seite.

  3. Ganz chic gemacht. Aber leider wohl doch nur ein besserer Clickdummy? Ich bin mit Firefox 3.6 und der neuesten Flash-Version unterwegs, kann aber viele Buttons nicht anklicken. So z.B. bei der Beschreibung einer Designmethode auf der rechten Seite die Tags, “Kombinierbar mit …” oder “Ähnlich wie …”.
    Bei Benutzung des MacBookPro-Trackpads zum Scrollen springt der Inhalt meines Erachtens zu viele Zeilen, man verliert schnell die Kontrolle.
    Und dann noch ein Punkt, der mir als Grafiker immer gerne mal aufstößt: Den Grundsatz “Form follows Function” finde ich immer noch nicht ganz unwichtig. Und graue Schrift auf grauem Grund sieht zwar fesch aus, aber das kann man doch nur mit Mühe lesen?! Oder geht es nur mir so?

    Aber abschließend ein Lob: Gut recherchiert, ordentich zusammengetragen und in eine nützliche Idee verpackt, wenn das ganze dann ausgereift ist.

  4. Hab dann auch noch einen Nachtrag:

    Ich kam auf die Seite und wusste nicht, was ich nun machen soll. Das prominente Suchfeld schien mir was vorwegnehmenzuwollen, was ich noch nicht wusste: was soll ich suchen? Da wäre ein erklärender Einleitungstext nicht verkehrt.

  5. Wie immer: Danke für Feedback, Kritik und Lob!

    @Mathis: Die Buttons, die du meinst, sind gar keine. Die Tags kann man (noch) nicht anklicken. Der Auffassung, dass es deshalb nur ein Clickdummy ist, möchte ich widersprechen! Immerhin sind knapp 60 Methoden komplett erfasst und hinterlegt und die Suche auf Basis 300 manuell vergebener Tags und Volltextindex ist voll funktionsfähig. Wir nehmen den Hinweis aber gerne in die Feature-Liste für ein Update mit auf. Die Benutzerführung ist auf jeden Fall optimierbar – das wissen wir.

    Wie schon früher und weiter oben erwähnt. Die Version 0.9 impliziert bewusst, dass der Design Methoden Finder nicht fertig ist. Wir hatten rund 3 Monate Zeit von der Idee bis zur Finalisierung. Das ist vielleicht keine Entschuldigung für manches Usability-Problem oder den ein oder anderen Bug, aber vielleicht eine Erklärung…

    Der Relaunch ist nach wie vor geplant. Dazu benötigen wir ausreichend Zeit und vor allem finanzielle oder technische Unterstützung. Interessenten dürfen sich gerne melden.

  6. […] Über die Autoren Wolfram Nagel arbeitet als Designer und Konzepter (Head of Design and Corporate Communication) bei der digiparden GmbH. Er ist ausgebildeter Mediengestalter für Digital- und Printmedien und studierte Informationsgestaltung (Diplom) und Design Management (Master of Arts) an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Multiscreen und Informations­management und betreut hauptverantwortlich das Multiscreen Experience Projekt. Erste Gedanken und Ansätze dazu entstanden im Rahmen seiner Diplomarbeit zwischen 2005 und 2006. Valentin Fischer hat sein Studium an der HfG Schwäbisch Gmünd mit dem Master of Arts in „Communication Planning & Design“ abgeschlossen. Nach Festanstellungen als Interface Designer in München arbeitet er freiberuflich in seiner Heimatstadt Stuttgart. Seit 2007 ist er als Illustrator tätig. Beide Autoren sind Initiatoren des Design Methoden Finders. […]

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